Da habe ich mir gar nicht so sehr die Gedanken drüber gemacht. Das
zeigt aber auch wie komplex das ganze Thema ist (wie schon gesagt:
niemand hat die Wahrheit/ Weisheit und Moral einzig für sich
gepachtet). Mit meinem Posting wollte ich im Grunde auch nur
provozieren und zum Nachdenken anregen, nicht unbedingt Lösungen
aufzeigen. Es ist immer schwierig ein Patentrezept auf den Tisch zu
legen und alles ist / alles wird gut. Es wird immer Menschen geben,
die ihren eigenen Egoismus ausleben wollen, sprich ein System einzig
für ihren Ego zu nutzen wissen.
Eigentlich war es mehr ein Erkennen einer Situation, die sich
irgendwie verschlimmern / potenzieren wird. Der Wahnsinn muss
vielleicht einfach zunehmen in einer Gesellschaftsform wie der
unseren, die einzig auf Wachstum ausgerichtet ist, Bsp. Medien und
Journalismus, wo die Auswirkungen meiner Ansicht nach die
gravierendsten sind. Früher gab es nicht so viele Journalisten und
Medienvertreter / Broterwerbler der Medienbranche. Die ersten
Journalisten haben vielleicht auch teils blauäugig von ihrer eigenen
Wahrheit zu berichten versucht. Heute müssen immer mehr Journalisten
ihr Geld verdienen, was logischerweise nur zu einer Zunahme der
Ausschlachtung jeglicher Themen, seien sie auch mal noch so intim
gewesen, führen kann. Medien haben immer schon Schlimmes anrichten
können. Eine andere Interpretation könnte auch so aussehen:
Vielleicht war es ja auch genau ein Problem zu Zeiten des 3. Reiches,
dass es nicht genug Journalisten gab, wo vielleicht auch mal mehr
differenziertere Meinungen zustande gekommen wären, die
Gleichschaltung der Medien und der Massen nicht so hätte stattfinden
können. Wichtig war da wohl die Anfangsphase. Dass die 'Regierung'
dann irgendwann zu totalitären Mitteln der Unterdrückung der
Meinungsfreiheit gegriffen hat, war die Logik der Strippenzieher. Als
Gegenargument dazu fällt mir aber wiederum auf, dass wir heute sehr
wohl sehr viel Journalisten haben, die Gleichschaltung aber wie jeher
funktioniert. Was gestern die Juden waren, ist heute der Araber und
der Islam.
Fazit: die Probleme und deren Ursache verteilen sich auf eine
unüberschaubare Vielzahl von Umständen, vor allem denke ich Egoismen
(auch Stress kommt ja nicht von irgendwoher; es gibt den
gesellschaftssozialen Stress (ich nenne das mal so - dieser findet
eher unterbewußt statt z.B. Erfolgsdruck und teils z.B. durch
Manipulation heftigstes unter Druck setzen durch die Umwelt), den
selbstgemachten Stress (z.B. wenn alles perfekt laufen muss, die
Freiheit des Pragmatismus / des Lebens fehlt / zu kurz kommt; als
Beispiel fallen mir da etwa Indianer und andere relativ friedlebende,
häufig nach westlichem Verständnis, dass sehr materiell geprägt ist,
ärmeren Völker ein) und den direkten aufgezwungenen Stress z.B. durch
Vorgesetzte oder aber auch, wenn die eigene Existenz - im Sinne von
'nichts zu essen oder kein Dach überm Kopf' - direkt bedroht ist.
Mein Lösungsansatz liegt einzig darin, vielleicht mal zu schauen,
warum andere Völker so zufrieden sein können. Häufig doch, wenn der
Drang und Zwang, der sehr einseitige Egoismus nach Materialismus
nicht so groß ist.
Vielleicht passt solch ein System aber auch nicht auf unsere
Gesellschaft(sform), zum einen weil wir viel zu sehr darin vertieft
sind: das hat ja auch geschichtliche Hintergründe - das fängt
eigentlich m.E. damit an, dass der Mensch in unseren Breitengraden
durch eine latente Unterversorgung und Hungersnöte dazu gezwungen
wurde Lebensmittel zu erwirtschaften im Sinne von z.B. Getreide
anbauen und Vieh halten / züchten / produzieren. In Teilen Afrikas
ist der Tisch immer reichlich gedeckt gewesen, zumindest solange die
Verhältnisse gestimmt haben. Das hat sich m.E. mit der
Kolonialisierung massivst verändert. Heute gibt es unter anderem
Probleme wegen einer Überbevölkerung...
Es gibt sicher auch noch andere Gründe / Ursachen...
zeigt aber auch wie komplex das ganze Thema ist (wie schon gesagt:
niemand hat die Wahrheit/ Weisheit und Moral einzig für sich
gepachtet). Mit meinem Posting wollte ich im Grunde auch nur
provozieren und zum Nachdenken anregen, nicht unbedingt Lösungen
aufzeigen. Es ist immer schwierig ein Patentrezept auf den Tisch zu
legen und alles ist / alles wird gut. Es wird immer Menschen geben,
die ihren eigenen Egoismus ausleben wollen, sprich ein System einzig
für ihren Ego zu nutzen wissen.
Eigentlich war es mehr ein Erkennen einer Situation, die sich
irgendwie verschlimmern / potenzieren wird. Der Wahnsinn muss
vielleicht einfach zunehmen in einer Gesellschaftsform wie der
unseren, die einzig auf Wachstum ausgerichtet ist, Bsp. Medien und
Journalismus, wo die Auswirkungen meiner Ansicht nach die
gravierendsten sind. Früher gab es nicht so viele Journalisten und
Medienvertreter / Broterwerbler der Medienbranche. Die ersten
Journalisten haben vielleicht auch teils blauäugig von ihrer eigenen
Wahrheit zu berichten versucht. Heute müssen immer mehr Journalisten
ihr Geld verdienen, was logischerweise nur zu einer Zunahme der
Ausschlachtung jeglicher Themen, seien sie auch mal noch so intim
gewesen, führen kann. Medien haben immer schon Schlimmes anrichten
können. Eine andere Interpretation könnte auch so aussehen:
Vielleicht war es ja auch genau ein Problem zu Zeiten des 3. Reiches,
dass es nicht genug Journalisten gab, wo vielleicht auch mal mehr
differenziertere Meinungen zustande gekommen wären, die
Gleichschaltung der Medien und der Massen nicht so hätte stattfinden
können. Wichtig war da wohl die Anfangsphase. Dass die 'Regierung'
dann irgendwann zu totalitären Mitteln der Unterdrückung der
Meinungsfreiheit gegriffen hat, war die Logik der Strippenzieher. Als
Gegenargument dazu fällt mir aber wiederum auf, dass wir heute sehr
wohl sehr viel Journalisten haben, die Gleichschaltung aber wie jeher
funktioniert. Was gestern die Juden waren, ist heute der Araber und
der Islam.
Fazit: die Probleme und deren Ursache verteilen sich auf eine
unüberschaubare Vielzahl von Umständen, vor allem denke ich Egoismen
(auch Stress kommt ja nicht von irgendwoher; es gibt den
gesellschaftssozialen Stress (ich nenne das mal so - dieser findet
eher unterbewußt statt z.B. Erfolgsdruck und teils z.B. durch
Manipulation heftigstes unter Druck setzen durch die Umwelt), den
selbstgemachten Stress (z.B. wenn alles perfekt laufen muss, die
Freiheit des Pragmatismus / des Lebens fehlt / zu kurz kommt; als
Beispiel fallen mir da etwa Indianer und andere relativ friedlebende,
häufig nach westlichem Verständnis, dass sehr materiell geprägt ist,
ärmeren Völker ein) und den direkten aufgezwungenen Stress z.B. durch
Vorgesetzte oder aber auch, wenn die eigene Existenz - im Sinne von
'nichts zu essen oder kein Dach überm Kopf' - direkt bedroht ist.
Mein Lösungsansatz liegt einzig darin, vielleicht mal zu schauen,
warum andere Völker so zufrieden sein können. Häufig doch, wenn der
Drang und Zwang, der sehr einseitige Egoismus nach Materialismus
nicht so groß ist.
Vielleicht passt solch ein System aber auch nicht auf unsere
Gesellschaft(sform), zum einen weil wir viel zu sehr darin vertieft
sind: das hat ja auch geschichtliche Hintergründe - das fängt
eigentlich m.E. damit an, dass der Mensch in unseren Breitengraden
durch eine latente Unterversorgung und Hungersnöte dazu gezwungen
wurde Lebensmittel zu erwirtschaften im Sinne von z.B. Getreide
anbauen und Vieh halten / züchten / produzieren. In Teilen Afrikas
ist der Tisch immer reichlich gedeckt gewesen, zumindest solange die
Verhältnisse gestimmt haben. Das hat sich m.E. mit der
Kolonialisierung massivst verändert. Heute gibt es unter anderem
Probleme wegen einer Überbevölkerung...
Es gibt sicher auch noch andere Gründe / Ursachen...