Musikdieb.de schrieb am 7. Oktober 2010 12:41
>
> Ich nutze übrigens Facebook gar nicht. Ich habe allerdings ein Blog
> und sehe mich damit als Teil des "social Web" - ganz ohne Facebook
> und co.
Danke für den Beitrag. Für mich ist der Begriff 2.0 sowieso Schmarrn,
aber lassen wir das. Im Wesentlichen finde ich wichtig, dass sich vom
BTX her eben das Medium von fernsehähnlichen Medium (reiner Abruf
bzw. wenige Funktionen) zum All-In-One gewandelt hat - Videos,
Spiele, Kommunikationsmöglichkeiten, automatisches "ich informiere
alle meine Freunde über x" usw. Insofern sehe ich in den ganzen
Facebook-Klonen ja lediglich den Versuch, davon zu profitieren - wie
auch bei Second Live wird der Hype irgendwann nachlassen und es
kristallisiert sich dann heraus, wer wirklich daran interessiert ist,
dort Kontakte zu pflegen oder wer nur dabei sein wollte.
Da ist es dann auch egal wie viele Followers man hat, das ist
letztendlich schon jetzt egal.
Als wichtig empfinde ich die Möglichkeiten wie Twitter usw. - die
sind zwar einerseits auch für "mein Hasi sagt gerade ich bin
sueß"-Meldungen geeignet, aber andererseits nun einmal auch für
Liveberichterstattung von Bereichen, bei denen man vorher auf die
offizielle Berichterstattung angewiesen war.
Dass gerade diejenigen, die in Wirklichkeit neidisch auf jene sind,
die sie derzeit verachten, ist ja nichts Neues - wurde auch schon in
"Underwear goes into your pants" in Bezug auf Bill Gates treffend
besungen.
http://www.youtube.com/watch?v=ahlWufJqcSQ
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> Ich nutze übrigens Facebook gar nicht. Ich habe allerdings ein Blog
> und sehe mich damit als Teil des "social Web" - ganz ohne Facebook
> und co.
Danke für den Beitrag. Für mich ist der Begriff 2.0 sowieso Schmarrn,
aber lassen wir das. Im Wesentlichen finde ich wichtig, dass sich vom
BTX her eben das Medium von fernsehähnlichen Medium (reiner Abruf
bzw. wenige Funktionen) zum All-In-One gewandelt hat - Videos,
Spiele, Kommunikationsmöglichkeiten, automatisches "ich informiere
alle meine Freunde über x" usw. Insofern sehe ich in den ganzen
Facebook-Klonen ja lediglich den Versuch, davon zu profitieren - wie
auch bei Second Live wird der Hype irgendwann nachlassen und es
kristallisiert sich dann heraus, wer wirklich daran interessiert ist,
dort Kontakte zu pflegen oder wer nur dabei sein wollte.
Da ist es dann auch egal wie viele Followers man hat, das ist
letztendlich schon jetzt egal.
Als wichtig empfinde ich die Möglichkeiten wie Twitter usw. - die
sind zwar einerseits auch für "mein Hasi sagt gerade ich bin
sueß"-Meldungen geeignet, aber andererseits nun einmal auch für
Liveberichterstattung von Bereichen, bei denen man vorher auf die
offizielle Berichterstattung angewiesen war.
Dass gerade diejenigen, die in Wirklichkeit neidisch auf jene sind,
die sie derzeit verachten, ist ja nichts Neues - wurde auch schon in
"Underwear goes into your pants" in Bezug auf Bill Gates treffend
besungen.
http://www.youtube.com/watch?v=ahlWufJqcSQ