Friedensblick schrieb am 02.11.2016 08:30:
Sie haben den Elefanten angesprochen, der seit geraumer Zeit mitten im Gerichtssaal und diversen Parlaments-Räumen ignoriert herumsteht. Es geht um das politisch festgelegte Tatmotiv "Rassismus", welches bis heute nicht hinterfragt wird.
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Gerade linke Politiker, Journalisten tun sich schwer, die aufgetischte Rassismus-Geschichte zu hinterfragen. Warum? Wahrscheinlich weil aus einer rechtsextremen Terrorgruppe politisches Kapital gewonnen werden kann.
Was wäre die Alternative? Zuzugeben, dass es sich um die Opfer organisierter bzw. politischer Kriminalität in Migrantenkreisen handelte, wovon die Ermittler ("Soko Bosporus") ausgingen, bis plötzlich der NSU als Alleintäter präsentiert wurde. Das würde dem linken Gerede von der schönen heilen Multikulti-Welt widersprechen. Also akzeptiert man begeistert die Theorie von den Nazi-Morden und unterstellt höchstens noch, dass der Verfassungsschutz ebenfalls von Nazis unterwandert ist, und deshalb die Nazi-Morde gedeckt hat.