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58 Beiträge seit 02.01.2005

Falsches Herangehen an das Problem der Lebensdefinition.

Es ist einfach flasches herangehen an das Problem.
Die Sims sind dafür entwickelt worden sich menschlich zu verhalten, 
doch das macht sie noch lange nicht lebendig.

Um ein lebendiges Wesen zu schaffen darf man nich versuchen etwas wie
die Sims zu nehmen und sich fragen:
Ist es lebendig?

Die Frage die wir zuerst beantworten müssen ist:
Sind wir lebendig?

Wie bereits der Artikel erklärt gibt es keine wirklich gute
Definition
von Leben. 

Leben ist der Zustand in dem ein Wesen nicht tot ist.
Tot ist ein Wesen dessen Gehirnströme nichtmehr vorhanden sind.
D.H.: Gehrinaktivität == Leben.

Damit wirft sich allerdings das Problem auf, was genau unser Gehirn
ist.
Wenn unser Gehirn in Wirklichkeit bloß ein genialer biologischer
Prozessor und nichts weiter ist muss man zu dem (stark vereinfachten)
Resultat kommen - Sims sind eine primitive Lebensform, jedoch NICHT
wie der Author des Artikels beschreibt, dass seine Sims sterben und
damit die Lebensform Sims stirbt,
denn - das was sie als Hirn benutzen, der Prozessor ist schließlich
noch intakt
und läuft weiter nur eben in einer Art KOMA.

Hmm, jetzt aber nichts wie offline gegangen und Teletubbies gekuckt
sonst 
werd ich noch Philosoph...



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