Das war ein Spruch, den solche linken Spinner damals in der alten BRD zu hören bekamen.
Und da ist durchaus etwas dran. Wer arbeitet, der kommt auch mit den einfachen Leuten und deren Problemen in Kontakt. Also genau das, was links sein und linke Politik eigentlich ausmachen sollte.
Herr Nowak gönnt uns gerade ein besonders skurriles Revival der DDR.
Da werden Zeitschriften unlesbar, weil die auch die "falschen Leute" lesen.
Und den Text des amerikanischen präsidenten einfach abzudrucken, ja das geht ja garnicht. Da könnten sich die Leute ja eine eigene Meinung bilden! Wo bleibt denn da die ideologische Festigung? Ein wahrer Linker hat gefälligst nachzuplappern, was die ideologische Führung vorgibt.
Die Spinner, die irgendwelche "Kulturzentren" bokottieren wollen, weil dort auch Leute vorfragen, die nicht in die eigene, ideologische Soße passen, haben mit Demokratie und Meinungsbildung nicht viel am Hut und brauchen wieder ihren großen Vorsitzenden, der ihnen vorgibt was sie zu denken haben.
Heute sind daher besonders Juden vom Antisemitismus betroffen, die sich nicht auf die israelische Politik festlegen lassen.
Nein. Das ist völlig hohl.
Diese Leute sind schon seit längerem vom Semitismus betroffen, weil sich die Semitisten völlig unkritisch von den Zionisten vereinnahmen lassen.
So lebt dann die Ideologie des Dritten Reiches fort. Damals wurde jeder Bürger jüdischen Glaubens oder einer engen Blutsverwandtschaftsbeziehung zu Juden unterstellt ein Zionist und gemeinschaftsschädigend zu wirken. Die Semitisten von heute betreiben völlig analoge Gleichsetzungen, nur wird hier der Zionismus, und das Judentum im Allgemeinen, in den Himmel gehoben.
Ich kann mich noch an das traurige Gewese 2010 mit dem Auftritt von Alfred Grosser in der Paulskirche bezgl. der Progromnacht erinnern. Der sollte aufgrund seiner israelkrischen Haltung wieder ausgeladen werden, obwohl der selbst aufgrund seiner jüdischen Herkunft 1933 nach Frankreich fliehen mußte. Die "Linken" hatten sich damals auch nicht mit Ruhm bekleckert.