Mit den typischen Metavorwürfen, wer zwar nichts rechtes sagt, aber sich auch nicht offen distanziert und wer kritisiert, was sich feministisch nennt, auch wenn die Kritik daran wäre, dass sich gesagtes nicht "feministisch" nennen sollte, wenn es einfach nur "gegen Männer" ist.
Aufregen muss man sich darüber schon lange nicht mehr, denn dieses "Mit denen reden wir nicht", führt doch ohnehin längst dazu, dass man sich selbst isoliert.
Wo eine kritische Haltung zum Islam und priorisierter, moralisierender Identitätspolitik per se Nähe zur AfD suggeriert, bleibt nur festzustellen, dass Unsinn sich irgendwann von ganz alleine aussortiert.
Ich habe inzwischen keine Zweifel mehr daran, dass viele "Antirassisten" selbst am wenigsten in der Lage sind, zwischen Ethnien und Ideologien zu unterscheiden, wobei der behauptete Antirassismus dieses Defizit noch am effektivsten kaschiert.