Für Autobahnen braucht man keine Intellektuellen, sondern Ingenieure, also "Fachidioten". Und auch die organisierte Durchführung der Massentötung von Menschen setzt kein höheres Wissen voraus, sondern niedere Instinkte.
Die NSDAP bestand nach Machtergreifung tatsächlich fast nur aus Dummlappen als Mitglieder, war quasi nur noch eine leere Hülse als Verwalter der Verbrechen und zum Geldeintreiben zur Finanzierung dieser, was vom Führer auch so gewollt war.
Eine Besonderheit des dritten Reiches war eben auch, dass es sich um eine Diktatur in Reinkultur gehandelt hat. Der Führer und seine handvoll erlesenen Stellvertreter im inneren Zirkel (Hess, Göbbels, Himmler und Kujonen) haben das Land "geführt".
Wenn diese etwas befohlen haben, dann hatte die NSDAP da nichts zu melden, sondern zu exekutieren (oder das exekutieren zu organisieren).
Die andere Besonderheit des dritten Reiches war, dass es so viele Menschen gab, die die Befehle unhinterfagt geradezu euphorisch auch gewissenslos ausgeführt haben, allen voran im Holocaust (und hinterher an der Flasche nichts mehr davon gewusst haben wollen). Diese waren aber, neben Ärzte zur Sezierung noch lebender Menschen für die "Forschung", aber in der Regel Arbeiter, und keine Intellektuellen.
Die Intellektuellen wurden nämlich von diesen in Lagern "umerzogen", zur Zwangsarbeit gezwungen, oder gleich standrechtlich abgeknallt und, ihre Bücher verbrannt.
Wenn Sie tatsächlich noch danach fragen, was mit intellektuell gemeint sei und dabei Pr0n vermuten (für solche Scherze man damals sofort in "Schutzhaft" gekommen wäre), so hätten die Nazis Ihnen mitgeteilt, es gehe hierbei um den "Kampf gegen das illegale Freidenkertum und den illegalen Marxismus". Und natürlich (und in erster Linie) den "Kampf gegen andere Rasseangehörige" (damit waren natürlich die Juden gemeint), damit "der rassisch erkrankte Volkskörper wieder gesundet und erstarkt."
Wer sich so einen Scheiß ausdenkt, ist nicht intellektuell, sondern geisteskrank.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.08.2018 14:38).