GBöttcher schrieb am 17.08.2018 09:48:
https://mobil.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/lvr-studie-so-mussten-kinder-in-der-nachkriegszeit-in-psychiatrien-leiden-30014752
Eine Aufarbeitung aus Niedersachen, auch in diesem Jahr veröffentlicht.
> https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/95636/Niedersachsen-ermoeglichte-NS-Psychiatern-nach-1945-weitere-Karriere
Wegen den Zusammenhängen. Vor einigen Monaten hatte ich hier (darin ganz unten) auf ein anderes Buchprojekt hinhgewiesen.
Und, wegen des ähnlichen Motives im Artikel von Frau Esch, auch aus diesem Jahr:
"Zwei Frankfurter Anthropologen vermaßen in Auschwitz Menschen und wählten Häftlinge aus, die für die „Wissenschaft“ sterben mussten. Vor 50 Jahren standen sie vor Gericht. "
Da Beger nach dem Krieg in Internierungshaft und 1960 einige Monate in Untersuchungshaft gesessen hatte, wurde sie ihm angerechnet und die Strafe galt als verbüßt. Der Gehilfe zum Massenmord hatte noch ein langes Leben. 2009 verstarb er hochbetagt in Königstein im Taunus
> http://www.fr.de/frankfurt/auschwitz-prozess-morden-fuer-die-schaedelsammlung-a-1498665
Im Jahr 2011 erschien ein Forschungsbericht „Medizin und Nationalsozialismus“ der Bundesärztekammer (BÄK), Hoppe betonte, die deutsche Ärzteschaft habe sich in den vergangenen Jahren sehr intensiv mit den Verbrechen, die von Ärzten verübt worden seien, befasst und Initiativen zur Erforschung der Rolle von Ärzten im Dritten Reich unterstützt.
> https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/45196/Aufarbeitung-von-Aerzte-Verbrechen-waehrend-der-NS-Zeit-kommt-voran
Sorry bissel viel, danke für den Link.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.08.2018 01:08).