Wir propagieren das ja aber nicht, wir propagieren, dass Männer Abschaum sind (natürlich nicht so offen). Per se praktisch dasselbe wie immer, denn Männer sind seit Jahrtausenden das geopferte Geschlecht, dem man jegliche Menschlichkeit aberkennt. Wie sonst sollte man z.B. Kriege führen? Würde man Männer so wertschätzen wie Frauen, wären Kriege unmöglich. Selbst matriarchalische Kulturen opferten Männer - und ein "Patriarch" stellt sich sicherlich nicht mit den Millliarden "Submännern" auf eine Stufe, sondern verheizt die nach belieben.
Und nein, dass man macherorts lieber Söhne haben will, bestätigt das nur, man will die nicht, weil Männer für so wertvolle Menschen hält, sondern weil man eher das "nützliche Werkzeug" haben will als eben ein Kind (wobei das bei der Trägheit von Menschen und Kulturen natürlich auch mal fix weiter läuft, auch wenn sich tatsächlich mal was ändert).
Das zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte.