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  • Reason To Live

mehr als 1000 Beiträge seit 01.02.2014

Wie im Mittelalter.Die Kirche hängt sich an die Macht und rechtfertigt

die gesellschaftliche Stellung der zumeist den Erbeliten zuzuordnenden Gruppe der Reichen,die weitraus die Mehrheit ausmacht,als Gottes Wille und Beweis des festen Glaubens.
So kann man als Kirchenfürst selber Raffen,und jeder reiche Raffke,egal ob Waffen-oder Drogendealer ist als Umgang willkommen,zeigt deren Reichtum ja nur ihren Glauben.
Der arme Teil der Gesellschaft glaubt natürlich nicht genug und muss erstmal spenden,spenden und noch mal spenden,in der Hoffnung,die Erzählung der reichen Kirchenfürsten würde wahr werden.Wenns nicht klappt liegts an der Erbsünde,einer der Vorfahren muss wohl ein Sünder gewesen sein oder der Glaube ist nicht fest genug,ne Ausrede gibts immer um den Pöbel ruhig zu stellen und am spenden zu halten.

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