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  • Foriist

535 Beiträge seit 31.03.2016

... wie wir Hochwürden wie Tebartz-van Elst finanzieren

www.pressetext.com/news/20150312024 Edmund Pelikans Schrift "Pseudologie der Finanzpolitik" dokumentiert die fehlende Trennung von Staat und Kirche.
Öffentliche Haushalte überweisen viel Geld an Kirchen aufgrund von Konkordaten, hinzu kommen viele Leistungen freiwillig. So erhält der Skandalbischof Tebartz-van Elst im "freiwilligen" Ruhestand etwa 6000 € Pension im Monat - vom Staat, abgewickelt über sein früheres Bistum. Mag sein, dass das deutschem Recht entspricht.
Nun erhielt der Bischof einen neuen Job in der römischen Kurie.
Das Bistum Limburg teilte mit, dass Tebartz-van Elst weiter sein Ruhestandgeld erhält.

Hebräer 13:5: "Bleibt frei von Geldliebe - und mit dem Vorhandenen zufrieden."

Wie ist das bei anderen nach Rom gewechselten Bischöfen wie Gerhard Müller und Josef Ratzinger? Zahlen hier auch deutsche Steuerzahler weiter – und wie lange? Finanzieren deutsche Steuerzahler Teile des Vatikans?
... "Pseudologie der Finanzpolitik" (ISBN 978-3-937853-25-3) - E-Book, 4.99 €.

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