Ab hier bemerkt dann wirklich, dass dem Hauptschüler ein dicker Band von Marx auf die Füße gefallen ist, den er nun versucht frei nachzuplappern, ihn aber nie verstanden hat.
Wenn zu viele Waren hergestellt werden, wie du behauptet hast, dann gibt es eine Deflation und keine Inflation. Allein dass du "Experte" nun das völlig Offensichtliche zu leugnen versuchst ist facepalm hoch 10.
jsjs schrieb am 21.09.2021 12:15:
Unternehmen stellen also immer dieselbe Anzahl Produkt her? Schau dir doch einfach an, wie viele Autos 1950 produziert wurden, und wie viele Autos letztes Jahr produziert wurden.
Wen interessiert die Absolute Anzahl an produzierten Autos ohne den Markt dafür gegenüberzustellen.
Kann es sein, dass heute auch jährlich viel mehr Autos gekauft als 1950?
Einsatz von Maschinerie geht in der Regel mit einer Erhöhung des Produktaustoßes einher. Das ist erstens faktisch so, und zweitens auch logisch. Das die Preise fürs Produkt sinken, ist ja durchaus gewollt, denn es das Mittel in der Konkurrenz. man bietet billiger an, setzt mehr ab. Und kommt trotz Investition und geringerem Preis fürs einzelne Produkt auf einen Gewinn. Der aber im Verhältnis zum eingesetzten Kapital sinkt (sinkende Kapitalproduktivität).
Ändert alles nichts daran, dass du nicht einmal verstanden hast wann eine Inflation und eine Deflation passieren.