auszug aus "John.Pilger.-.The.War.On.Democracy.-Xvid.avi" at 1:05:45
Question: [...] What right do you have to do what u do in other
countries?
Answer: National security interests. *shrug*
Question: But..err thats a divine ride [?]...isnt it? Because the
people that u do it to have no say in this... [?].
Answer: [well] Thats just tough. We are gonna protect ourselves. And
we are go on protecting ourselves because we end up protecting all of
you. [...] we'll intervene whenever we decide it is in our national
security interest to intervene. And if u dont like it, lump it! Get
used to it, world!
Fazit: Die Interpretation der National Security Interests der USA
verunmöglicht eine friedliche Koexistenz mit dem Rest der Welt, denn
die berechtigten nationalen Sicherheitsinteressen anderer Nationen
werden über kurz oder lang immer mit denen der USA kollidieren,
solange sich Team America als World Police versteht und nicht
Marionettenregierungen das eigene Volk zugunsten der US-Interessen
unterdrücken.
Wie geht man mit dieser Doppelmoral eines arroganten, ignorranten
Imperiums um?
zipfer schrieb am 14. November 2007 9:27
> Diese Übergangsphasen bestehen im Wesentlichen darin, die Stärke zu
> gewinnen, um solche Putsche von außen abzuwehren.
>
> Ein Beispiel ist Lateinamerika: seit die Länder dort stark genug
> sind, um die USA abzuwehren, gibt es dort kaum mehr Diktaturen oder
> Putsche; füher waren sie an der Tagesordnung: Die USA setzten
> Diktatoren ein und via Putsch wieder ab, wie es ihnen gefiel. Die
> Staaten waren zu schwach, um sich zu wehren, und durch diese Putsche
> wurden sie natürlich auch weiterhin geschwächt. Deshalb war der
> Stärkungsprozess auch langsamer, als er hätte sein können.
> Mittlerweile aber sind diese Länder so stark, daß die USA kaum mehr
> Diktatoren einsetzen und stürzen und durch andere ersetzen können.
> Seither ist Ruhe.
> Einer der letzten derartigen Interventionen war der Versuch derr USA,
> den demokratisch gewählten Präsidenten Venezuelas, Chavez, mittels
> Militärputsch zu stürzen, und auch dieser Versuch ist bekanntlich
> gescheitert.
>
> Man kann fast sagen: Ohne USA kaum Putsche. Geputscht wird fast nur
> in Ländern, die zu schwach sind, die USA abzuwehren. Wenn sie
> könnten, würden die USA in allen Nationen muittels Intrige, Putsch
> und Bürgerkrieg willfährige Marionettenregierungen an die Macht
> hieven, die diese Länder dann arm und schwach halten.
Question: [...] What right do you have to do what u do in other
countries?
Answer: National security interests. *shrug*
Question: But..err thats a divine ride [?]...isnt it? Because the
people that u do it to have no say in this... [?].
Answer: [well] Thats just tough. We are gonna protect ourselves. And
we are go on protecting ourselves because we end up protecting all of
you. [...] we'll intervene whenever we decide it is in our national
security interest to intervene. And if u dont like it, lump it! Get
used to it, world!
Fazit: Die Interpretation der National Security Interests der USA
verunmöglicht eine friedliche Koexistenz mit dem Rest der Welt, denn
die berechtigten nationalen Sicherheitsinteressen anderer Nationen
werden über kurz oder lang immer mit denen der USA kollidieren,
solange sich Team America als World Police versteht und nicht
Marionettenregierungen das eigene Volk zugunsten der US-Interessen
unterdrücken.
Wie geht man mit dieser Doppelmoral eines arroganten, ignorranten
Imperiums um?
zipfer schrieb am 14. November 2007 9:27
> Diese Übergangsphasen bestehen im Wesentlichen darin, die Stärke zu
> gewinnen, um solche Putsche von außen abzuwehren.
>
> Ein Beispiel ist Lateinamerika: seit die Länder dort stark genug
> sind, um die USA abzuwehren, gibt es dort kaum mehr Diktaturen oder
> Putsche; füher waren sie an der Tagesordnung: Die USA setzten
> Diktatoren ein und via Putsch wieder ab, wie es ihnen gefiel. Die
> Staaten waren zu schwach, um sich zu wehren, und durch diese Putsche
> wurden sie natürlich auch weiterhin geschwächt. Deshalb war der
> Stärkungsprozess auch langsamer, als er hätte sein können.
> Mittlerweile aber sind diese Länder so stark, daß die USA kaum mehr
> Diktatoren einsetzen und stürzen und durch andere ersetzen können.
> Seither ist Ruhe.
> Einer der letzten derartigen Interventionen war der Versuch derr USA,
> den demokratisch gewählten Präsidenten Venezuelas, Chavez, mittels
> Militärputsch zu stürzen, und auch dieser Versuch ist bekanntlich
> gescheitert.
>
> Man kann fast sagen: Ohne USA kaum Putsche. Geputscht wird fast nur
> in Ländern, die zu schwach sind, die USA abzuwehren. Wenn sie
> könnten, würden die USA in allen Nationen muittels Intrige, Putsch
> und Bürgerkrieg willfährige Marionettenregierungen an die Macht
> hieven, die diese Länder dann arm und schwach halten.