schon ersichtlich aus der großen Anzahl grammatikalischer Fehler.
Er hätte sich diese als quasi schnappatmende Drohkulisse gedachte Zusammenraffung von Politik, Wirtschaft und Zeitströmungen vor der Veröffentlichung noch einmal zu Gemüte führen sollen.
"Dabei ist es gerade diese durch den Rechtspopulismus befeuerten protektionistische Tendenzen, die den Krisenprozess noch zusätzlich verschärfen und in neue Dimensionen zu eskalieren drohen. Anstatt der erhofften Rückkehr zur heilen heimatlichen Scholle im engen nationalen Mief droht ein euer Krisenschub, der in seiner Intensität den der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts - als zuletzt viele Nationalstaaten mit Protektionismus auf eine Weltwirtschaftskrise reagieren - übertreffen könnte."
Die - angeblichen - Zusammenhänge sind sehr abstrakt konstruiert, und auf Vorschläge wie die vom Autor geforderte heilende "Transformation" zu erzielen sei sind wir gespannt.
Immerhin hat er es nicht geschafft die aktuelle Kriegstreiberei auch noch den "Schollenanhängern" in die miefigen Schuhe zu stecken. Da muß er noch dran arbeiten.