Die Europolitik hat Europa und den Kapitalmarkt ruiniert. Letzterer kann wegen der Nullzinspolitik und der Ezb-politik des Aufkaufens von bonds privater Firmen das Kapital nicht mehr vernuenftig alloziieren. Gleichzeitig hat die gemeinsame Waehrung dazu gefuehrt dass wir alle einen “falschen” Wechselkurs haben. Die Deutschen und Hollaender haben einen Exportboom gekriegt ohne die eigentlich dadurch notwendige Aufwertung und die Suedlaender sind schon auf den Knien weil sie ihre unterdurchschnittliche Produktivitaet nicht mit Abwertungen schnell in den Griff kriegen koennen. Jetzt haben wir ein Kartenhaus das beim ersten Gegenwind umfaellt. Der Versuch selbstrgulierende und daher robuste Marktmechanismen durch “perfekte Staatsregularien” zu ersetzen ist mal wieder auf ganzer Linie gescheitert. Ich zweifele aber nicht eine Sekunde daran dass die linken Faschisten und Kommis die uns das in Zusammenarbeit mit den kurzfristig von den politischen Verzerrungen des Wirtschafts- und Waehrungssystem profitierenden Exportunternehmen eingebrockt haben jetzt sagen werden der Crash waere ein Zeichen fuer die Instabilitaet des Marktes und dass wir deshalb mehr staatliches Verbrechen brauchen um wieder auf die Beine zu kommen. Und weil die alten und weiblichen Waehler dem in ihrer biologischen Verantwortungunfaehigkeit zustimmen werden, wird das auch so kommen. Mit dem Abtoeten der letzten Reste des freien Marktes werden natuerlich auch die Tage der (relativ) freiheitlichen Demokratie recht bald gezaehlt sein. Dafuer werden die staatsversessenen Nazienkel bei den linken Parteien und in der Union schon sorgen.
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