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  • Emrymer

mehr als 1000 Beiträge seit 28.08.2020

Re: Worte zum eigenen Wohlbefinden umdeuten?

askētḗs (ἀσκητής) ‘wer sich einer Sache befleißigt’, besonders ‘der sich übende Athlet...

In die Neuzeit transferiert also das, was hier im ersten Absatz geschildert wird (wenn Sie den Kontext kennen, reicht es auch, die im Link zitierte Überschrift zu lesen): https://www.welt.de/sport/plus239930985/Udo-Boelts-Quael-dich-du-Sau-Rueckkehr-an-den-Ort-des-Jan-Ullrich-Dramas.html

Kastaneiung wurde erst später erfunden.

Belege?

Und Fasten ist nicht Askese.

Auch dafür wäre ein ordentlicher Beleg wichtig, daß sich nicht beides so weit überlappt, daß fallweise eine Gleichsetzung absolut legitim ist.

Genuss ist nicht Völlerei

Nach streng katholischer Lehre wohl nicht... in anderen Kontexten wäre auch da ein Beleg wichtig, daß es nicht ausreichend Überlappungszonen gäbe.

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