Beeper79 schrieb am 02.04.2020 10:58:
Und was wenn der nächste Coronaabkömmling wirklich stark krank macht?
Ein Erreger, der alle betroffenen mit kurzer Inkubationszeit schnell stark krank macht, lässt sich deutlich einfacher durch Isolationsmaßnahmen bekämpfen als so ein Mist wie SARS-COV2, bei dem der Großteil der Verbreiter keine oder nur leichte Symptome entwickelt.
Bei der spanischen Grippe wusste man noch gar nicht, was Viren sind. Das ist heute anders, deswegen ist heute ein Krankheitsbild wie bei SARS-COV2 deutlich problematischer als ein allesschnellkrankmachende Killergrippevirus.
Richtig mies wäre natürlich ein per Tröpfcheninfektion verbreitbarer Erreger mit neurologischer Symptomatik. Tollwut, nur per Niesen übertragbar. Damit ist man schnell bei einem Zombieapokalypsenszenario.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.04.2020 11:27).