"Liberales Leben erfordert Eigenverantwortung und eigene Entscheidungen. "
Sehr richtig. Das will aber 'gelernt' sein (Elternhaus, Bildung, Fortbildung, bei Chancengleichheit !!, ...) , sonst _
"gibt jedoch immer auch Menschen, die sich damit schwer tun. Die bevorzugen es, Vorgaben für jede Lebenslage zu haben und meinen auch alle anderen damit "beglücken" zu müssen, eben weil sie es sich nicht vorstellen können, in Vielfalt glücklich zu werden." Äh, ich werde nicht ganz schlau, was Du mit Vielfalt meinst ? Wird die jetzt behindert, weil Vorgaben gemacht werden (müssen) um Vielfalt jenseits vom Stammtisch herzustellen ?
Ich sehe in der Republik gerade mal schwache Ansätze von Vielfalt. Siehe u.a. Gendern, Regenbogen, Schwule im Fußball und vor allem 'die Flut' von Nichtweissen. Letztere sind weltweit dabei in der Mehrheit. Irre. So wird das nix.
Die wird als "gesellschaftliche Unordnung" betrachtet.
Ich bemäkel eigentlich die gesellschaftliche (Ein-)Ordnung.