Surtr schrieb am 21. April 2004 21:06
> Die "Kultur" des Krieges und "Perfektion" des Tötens richten sich
> jeweils nach dem Stand der Wissenschaft und Technik.
Ach, die Ausrottung der Indianer, zum Beispiel mit Pockenverseuchten
Decken, begann also just in dem Moment, in dem es
wissenschaftlich-technisch möglich war in Massen zu töten, nicht weil
die weißen Herrenmenschen eine andere Rasse als minderwertig
betrachtet haben? Vorher gab es einfach nicht die entsprechenden
Waffen?
Sag, ist das so?
> Ich weiß nicht
> wo ihr stehen geblieben seid.
Jedenfalls haben wir die Gaskammern ausgelassen...
> Im übrigen haben Terroristen das
> ebenfalls erkannt, und nutzen es weidlich.
Ich rede von millionen und abermillionen Toten, die der "weisse Mann"
zu verantworten hat, nicht von wenigen tausend (schlimm genug). So
alt ist das Phänomen des islamischen Terrorismus nämlich noch nicht
und die Opferzahlen sind vergleichsweise gering. Aber schon klar, das
liegt nur an der Rückständigkeit der Moslems, sonst würden die ja
schliesslich schon längst überall Konzentrationslager aufbauen, dafür
sind diese Schweine ja bekannt. Bisher wussten die bloß nicht, wie
das funktioniert, haha!
> Es ist nicht mein Krieg
Habe ich Dich da nur falsch verstanden?
"Welche Alternative haben die USA und der gesamte "Westen" jetzt
eigentlich???
Natürlich vorausgesetzt, sie sehen das ebenfalls als einen "Kampf der
Kulturen". "
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=5523816&forum_id=55462
> und du bist ebenfalls schon aufgesprungen.
Ich kämpfe nicht militärisch, ich kämpfe um Einsicht, dass es so
nicht weiter geht. Du jedoch wünschst einen Kampf mit allen Mitteln
gegen einen diffusen Feind, dem Terrorismus, den Du speziell einer
Religion zuordnest, das nenne ich Kulturkampf, zudem ein
militärischer.
> > Deutschen verbundener als meiner eigenen Volksgruppe, da dividiert
> > mich auch kein Kulturkämpfer wie Du auseinander.
>
> Willkommen im Club. Such dir aus von was. Wir Deutschen haben viel zu
> bieten.
Ja, habt Ihr. Ich suche mir das Beste von beidem aus und lehne das
Schlechte von beidem ab.
> > Im Gegensatz zu Dir _habe_ ich wenigstens argumentiert und nicht
> > Copy&Paste-Orgien gefeiert :)
>
> Dann fang endlich an. Bisher merke ich nicht viel, warum mein
> Argumente falsch sein sollten.
Komm, Du langweilst, hier war mein Beitrag, Du hast ausweichend und
unkonkret darauf geantwortet. Aber bitte, wenn Du so toll
argumentieren kannst, dann nimm ihn doch bitte auseinander, Satz für
Satz:
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=5524896&forum_id=55462
Alternativen
"Naja, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist: die USA
übergeben
das Kommando vollständig an die UNO und _unterstellen_ dieser Ihre
Truppen fürs erste. Desweiteren werden die Aufbaukosten vom "Westen"
gezahlt, schliesslich hat eben dieser das Chaos zu verantworten: von
der jahrelangen Unterstützung Husseins über die UNO-Sanktionen bis
hin zum letztn Krieg. Ausserdem werden sämtliche Pläne der USA
bezüglich der 3000-Mann "Botschaft" fallen gelassen, ebenso werden
Pläne zur Privatisierung der irakischen Öl-Wirtschaft gestoppt.
Politisch bleibt mittlerweile nichts anderes mehr übrig als eine
islamische Republik zuzulassen, so schlecht das auch für die Menschen
im Irak ist. Ich fürchte fast, dass eine Abspaltung Kurdistans
unumgänglich geworden ist, Reiseberichte die ich auf diversen Sendern
gesehen habe lassen mich glauben, dass die Kurden gewillt und in der
Lage wären andernfalls einen Bürgerkrieg zu beginnen.
Aber all das ist natürlich vollkommen illusorisch, die USA werden die
Kontrolle über den Irak, die Ölquellen, den militärisch-strategisch
perfekten Standort nicht mehr aus den Fingern lassen. Wollen die
Iraker also tatsächlich "frei" sein, so müssen sie die Amis also aus
ihrem Land treiben. Alternativ leben Sie halt die nächsten hundert
Jahre als Kolonialstaat und lassen sich für den Reichtum des Westens
versklaven."
> Die "Kultur" des Krieges und "Perfektion" des Tötens richten sich
> jeweils nach dem Stand der Wissenschaft und Technik.
Ach, die Ausrottung der Indianer, zum Beispiel mit Pockenverseuchten
Decken, begann also just in dem Moment, in dem es
wissenschaftlich-technisch möglich war in Massen zu töten, nicht weil
die weißen Herrenmenschen eine andere Rasse als minderwertig
betrachtet haben? Vorher gab es einfach nicht die entsprechenden
Waffen?
Sag, ist das so?
> Ich weiß nicht
> wo ihr stehen geblieben seid.
Jedenfalls haben wir die Gaskammern ausgelassen...
> Im übrigen haben Terroristen das
> ebenfalls erkannt, und nutzen es weidlich.
Ich rede von millionen und abermillionen Toten, die der "weisse Mann"
zu verantworten hat, nicht von wenigen tausend (schlimm genug). So
alt ist das Phänomen des islamischen Terrorismus nämlich noch nicht
und die Opferzahlen sind vergleichsweise gering. Aber schon klar, das
liegt nur an der Rückständigkeit der Moslems, sonst würden die ja
schliesslich schon längst überall Konzentrationslager aufbauen, dafür
sind diese Schweine ja bekannt. Bisher wussten die bloß nicht, wie
das funktioniert, haha!
> Es ist nicht mein Krieg
Habe ich Dich da nur falsch verstanden?
"Welche Alternative haben die USA und der gesamte "Westen" jetzt
eigentlich???
Natürlich vorausgesetzt, sie sehen das ebenfalls als einen "Kampf der
Kulturen". "
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=5523816&forum_id=55462
> und du bist ebenfalls schon aufgesprungen.
Ich kämpfe nicht militärisch, ich kämpfe um Einsicht, dass es so
nicht weiter geht. Du jedoch wünschst einen Kampf mit allen Mitteln
gegen einen diffusen Feind, dem Terrorismus, den Du speziell einer
Religion zuordnest, das nenne ich Kulturkampf, zudem ein
militärischer.
> > Deutschen verbundener als meiner eigenen Volksgruppe, da dividiert
> > mich auch kein Kulturkämpfer wie Du auseinander.
>
> Willkommen im Club. Such dir aus von was. Wir Deutschen haben viel zu
> bieten.
Ja, habt Ihr. Ich suche mir das Beste von beidem aus und lehne das
Schlechte von beidem ab.
> > Im Gegensatz zu Dir _habe_ ich wenigstens argumentiert und nicht
> > Copy&Paste-Orgien gefeiert :)
>
> Dann fang endlich an. Bisher merke ich nicht viel, warum mein
> Argumente falsch sein sollten.
Komm, Du langweilst, hier war mein Beitrag, Du hast ausweichend und
unkonkret darauf geantwortet. Aber bitte, wenn Du so toll
argumentieren kannst, dann nimm ihn doch bitte auseinander, Satz für
Satz:
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=5524896&forum_id=55462
Alternativen
"Naja, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist: die USA
übergeben
das Kommando vollständig an die UNO und _unterstellen_ dieser Ihre
Truppen fürs erste. Desweiteren werden die Aufbaukosten vom "Westen"
gezahlt, schliesslich hat eben dieser das Chaos zu verantworten: von
der jahrelangen Unterstützung Husseins über die UNO-Sanktionen bis
hin zum letztn Krieg. Ausserdem werden sämtliche Pläne der USA
bezüglich der 3000-Mann "Botschaft" fallen gelassen, ebenso werden
Pläne zur Privatisierung der irakischen Öl-Wirtschaft gestoppt.
Politisch bleibt mittlerweile nichts anderes mehr übrig als eine
islamische Republik zuzulassen, so schlecht das auch für die Menschen
im Irak ist. Ich fürchte fast, dass eine Abspaltung Kurdistans
unumgänglich geworden ist, Reiseberichte die ich auf diversen Sendern
gesehen habe lassen mich glauben, dass die Kurden gewillt und in der
Lage wären andernfalls einen Bürgerkrieg zu beginnen.
Aber all das ist natürlich vollkommen illusorisch, die USA werden die
Kontrolle über den Irak, die Ölquellen, den militärisch-strategisch
perfekten Standort nicht mehr aus den Fingern lassen. Wollen die
Iraker also tatsächlich "frei" sein, so müssen sie die Amis also aus
ihrem Land treiben. Alternativ leben Sie halt die nächsten hundert
Jahre als Kolonialstaat und lassen sich für den Reichtum des Westens
versklaven."