Meine Meinung dazu:
Wenn Musik hilft zu meditieren, dann sollte man es ruhig mit Musik machen.
Wichtig ist die Praxis, lieber öfter als ein Retreat alle Jubeljahre und sonst nix.
Mit der Zeit lernt man Techniken um trotz störender Geräusche bei sich zu bleiben und um negative Gedanken einfach ziehen zu lassen.
Häufig lässt das Bedürfnis Musik zu brauchen mit der Zeit von alleine nach. Hauptsache man bleibt dabei.
Alles was Hilft ist OK, egal ob Musik oder ein Timer zum Aufhören oder eine Erinnerung durchs Handy. Geführte Meditationen werden von alleine langweilig, wenn man soweit ist.