Politiker müssen selten die Konsequenzen für ihre Entscheidungen tragen, wenn man es geschickt anstellt kommt man danach gut in der Industrie unter und eine üppige pension gibt es dazu. Daran ändert auch die Schuldenbremse nichts.
Hier würde man sich mehr Druck von der 4ten Gewalt wünschen, dass Dinge wie cum ex, Pfizer SMS, Masken deals, rki Protokolle etc auch Mal Konsequenzen und Rücktritte zur Folge haben. Heutzutage scheint nur noch das Abschreiben in der promotion ein Rücktrittsgrund zu sein.
Das Problem mit der Schuldenbremse (ihr Kollege Herr Flassbeck geht da öfter drauf ein, wäre für den Artikel gut gewesen sich mit seinen Argumenten Mal auseinander zu setzen) ist, dass diese eher als Ausrede verwendet wird nötige Investitionen nicht zu tätigen (Infrastruktur, Soziales etc, da sind ihnen dann leider leider die Hände gebunden) aber für den Kriegshaushalt und andere schädliche Verschwendung (private public partnership) hat man dann doch einen doppelwumms übrig.
Gäbe es eine vernünftige Kontrolle der Politiker durch Presse und den angeblichen souverän, dann bräuchte es die Schuldenbremse gar nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.08.2024 13:01).