Wir sehen hier gerade wunderbar die Symptome einer viel zu hohen Bevölkerungsdichte.
Die zentrale Frage sehr vieler Vermehrungsfreudiger Exemplare unserer Spezies fragen sich gerade: "Wohin mit der Brut?"
Wann, wenn nicht jetzt, sollte man endlich das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts ansprechen und konstruktiv lösen: Globale Überbevölkerung mit lokalen Spitzen.
Lösungsvorschlag: Für die nächsten 100 Jahre eine globale Nahe-Null-Kindpolitk.
8 Milliarden sind 7 Milliarden zuviele.
--> https://en.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
--> http://vhemt.org/
Wer hier anderer Ansicht ist, sei es aus einem emotionalen Ausbruch heraus "Kann doch gar nicht sein, der Planet kann auch 10 Milliarden oder noch mehr aushalten. Und schon mal gar nicht meine Kinder..." oder aus anderen, vermeintlich rationaleren, Beweggründen "Wer finanziert die Rente?", der möge doch einfach mal so simple Fragen beantworten, ob Tiere und Pflanzen nicht auch Platz brauchen oder ob weniger von uns nicht auch eine höhere Lebensqualität für Alle bedeuten würden.
Und btw. man nenne doch mal ein Problem, welches von Menschen verursacht wird, welches sich mit noch mehr Menschen lösen liesse.
(Ok, also die Probleme der Überbevölkerung final mit massivem Bevölkerungswachstum beenden zu wollen, das lasse ich als Antwort nicht gelten.)