Tuotrams schrieb am 8. Juli 2005 23:56
> Claudia Roth, hier liegst du wie immer falsch
Erst einmal: Ich kenne keine Claudia Roth und die Wikipedia wirft nur
eine Politikerin aus, von der ich noch nie etwas gehört habe.
Dann:
Die von dir angesprochene "radiologische Bombe" ist _derart_ einfach
zu bauen und deren "Baumaterialien" sind _derart_ leicht zu
beschaffen, dass sich Leute, die beruflich mit "Sicherheitsdingen"
beschäftigen, bereits fragen, _warum_ noch nicht zu dieser
medienwirksamen Waffe gegriffen wurde.
Solche "Monsterattentate" lassen sich -realistisch gesehen- nicht
vermeiden, da jeder "Bademeister" ein Volksfest in ein Massaker
verwandeln könnte. Ein einfaches Bierzelt reicht aus, um die
Katastrophe auszulösen.
Wenn du dich _ernsthaft und intensiv_ mit der Problematik der
Terrorprävention beschäftigst, wunderst du dich nur noch, warum die
Welt so friedlich ist....
"Irgendwann" beginnst du dann zu begreifen, dass nicht der Anschlag
an sich das Problem darstellt, sondern die daraus resultierenden
Folgen.
Der britische "Stromausfall" folgt somit rationalen Überlegungen und
nicht den spinnerten Ideen Amok laufender medial permanentpräsenter
Personen.
A.
> Claudia Roth, hier liegst du wie immer falsch
Erst einmal: Ich kenne keine Claudia Roth und die Wikipedia wirft nur
eine Politikerin aus, von der ich noch nie etwas gehört habe.
Dann:
Die von dir angesprochene "radiologische Bombe" ist _derart_ einfach
zu bauen und deren "Baumaterialien" sind _derart_ leicht zu
beschaffen, dass sich Leute, die beruflich mit "Sicherheitsdingen"
beschäftigen, bereits fragen, _warum_ noch nicht zu dieser
medienwirksamen Waffe gegriffen wurde.
Solche "Monsterattentate" lassen sich -realistisch gesehen- nicht
vermeiden, da jeder "Bademeister" ein Volksfest in ein Massaker
verwandeln könnte. Ein einfaches Bierzelt reicht aus, um die
Katastrophe auszulösen.
Wenn du dich _ernsthaft und intensiv_ mit der Problematik der
Terrorprävention beschäftigst, wunderst du dich nur noch, warum die
Welt so friedlich ist....
"Irgendwann" beginnst du dann zu begreifen, dass nicht der Anschlag
an sich das Problem darstellt, sondern die daraus resultierenden
Folgen.
Der britische "Stromausfall" folgt somit rationalen Überlegungen und
nicht den spinnerten Ideen Amok laufender medial permanentpräsenter
Personen.
A.