"Die Basler Roche-Milliardenerbin Beatrice Oeri ärgerte sich gar
derart über mein Lob ihrer Aktivitäten, dass die ihr gehörende
Tageswoche Artikel von mir bis heute nicht veröffentlichen darf. "
ist das jetzt eine Vermutung oder eine belegbare Tatsache? Mir ist
klar, dass es schwer ist, solche Dinge zu belegen, aber wenn es nur
eine Vermutung ist, so wäre es praktisch, diese als solche zu
kennzeichnen. Ist es eine Tatsache, wäre ein Beleg sinnvoll.
Ich frage dshalb nach weil es öfter vorkommt, dass Menschen denken,
ihre Artikel dürfen bei xy nicht publiziert werden oder irgendjemand
hätte da den großen Daumen darauf, nur um dann bei näherer Recherche
zu merken, dass es oft auch am Tenor der Artikel, deren Artikelform
usw. liegt. Gleiches erlebt man ja auch bei den "Tabuthemen", bei
denen dann diejenigen, die Artikelvorschläge einreichen, gleich eine
Theorie zu ihren Gunsten stricken, wenn die Artikelvorschläge nicht
behandelt werden.
Ein Paradebeispiel hierfür war ein Herr, der meinte, dass ich mich an
sein Thema nicht herantrauen würde weil ich schon indoktriniert sei
und jetzt ja finanziell abgesichert sei und wahrscheinlich sogar
heimlich bei einer großen Firma arbeiten würde, die nicht wolle, dass
sein Artikel publiiert wird oder seine Fakten an die Öffentlichkeit
kommen. Das Problem war jedoch, dass es für seine "Fakten" keinerlei
Belege gab, selbst bei näherer Recherche nicht, dass auch gerade
viele Fakten an sich schon anzeigten, dass sie nicht stimmen konnten
und auch die Logik völlig fehlte. Es ging um Katzenfänger und Labore.
Die Tatsache, dass ich also seinen Aussagen insofern nicht per se
Glauben schenkte, führte schon zu den wildesten Theorien, von wem ich
gekauft sei. Dabei hatte ich nur gefragt, wieso denn Leute erst
Katzen fangen sollten, wenn es zig Katzen zum Nulltarif veschenkt
gibt und inwiefern Labore diese Tiere einkaufen sollten, wenn doch
nicht klar ist, welche Krankheiten diese haben usw. usf. - da wäre
eine eigene Katzenzucht ann doch sinnvoller statt irgendwelche
halbseidenen Leute zu bemühen, die erst mühevoll mit Pheromonen
bestückte Wäschekörbe aufstellen in der Hoffnung, dass Katzen darin
schlafen un sich dann samt Korb abtransportieren lassen.
Daher frage ich bei einem "mein Artikel wird nicht gedruckt weil xy
das verbietet" immer gerne nach, oft genug sind es einfach auch
Artikel, die entweder nicht ins Portfolio passen oder aber den
Qualitätsansprüchen nicht genügen, nur dass dies ann vom Autoren
schon manches Mal nicht wirklich verinnerlicht wird. Ins Portfolio
passend? Na ja, hier bei TP gibt es schon sehr viele verschiedene
Meinungen bei Artikeln, aber ein Artikel "ALG II-Empfänger bitte ins
Arbeitslager" würde sicherlich auch hier nicht veröffentlicht werden,
ohne dass es da gleich zu einer Theorie a la "Rötzer mag mich nicht"
kommen muss (als Beispiel).
Insofern fände ich es gut, wenn gerade auch Autoren, die in den
Artikeln auf sich selbst Bezug nehmen, dann auch entsprechend mit
Belegen aufwarten oder aber Vermutungen kennzeichnen.
derart über mein Lob ihrer Aktivitäten, dass die ihr gehörende
Tageswoche Artikel von mir bis heute nicht veröffentlichen darf. "
ist das jetzt eine Vermutung oder eine belegbare Tatsache? Mir ist
klar, dass es schwer ist, solche Dinge zu belegen, aber wenn es nur
eine Vermutung ist, so wäre es praktisch, diese als solche zu
kennzeichnen. Ist es eine Tatsache, wäre ein Beleg sinnvoll.
Ich frage dshalb nach weil es öfter vorkommt, dass Menschen denken,
ihre Artikel dürfen bei xy nicht publiziert werden oder irgendjemand
hätte da den großen Daumen darauf, nur um dann bei näherer Recherche
zu merken, dass es oft auch am Tenor der Artikel, deren Artikelform
usw. liegt. Gleiches erlebt man ja auch bei den "Tabuthemen", bei
denen dann diejenigen, die Artikelvorschläge einreichen, gleich eine
Theorie zu ihren Gunsten stricken, wenn die Artikelvorschläge nicht
behandelt werden.
Ein Paradebeispiel hierfür war ein Herr, der meinte, dass ich mich an
sein Thema nicht herantrauen würde weil ich schon indoktriniert sei
und jetzt ja finanziell abgesichert sei und wahrscheinlich sogar
heimlich bei einer großen Firma arbeiten würde, die nicht wolle, dass
sein Artikel publiiert wird oder seine Fakten an die Öffentlichkeit
kommen. Das Problem war jedoch, dass es für seine "Fakten" keinerlei
Belege gab, selbst bei näherer Recherche nicht, dass auch gerade
viele Fakten an sich schon anzeigten, dass sie nicht stimmen konnten
und auch die Logik völlig fehlte. Es ging um Katzenfänger und Labore.
Die Tatsache, dass ich also seinen Aussagen insofern nicht per se
Glauben schenkte, führte schon zu den wildesten Theorien, von wem ich
gekauft sei. Dabei hatte ich nur gefragt, wieso denn Leute erst
Katzen fangen sollten, wenn es zig Katzen zum Nulltarif veschenkt
gibt und inwiefern Labore diese Tiere einkaufen sollten, wenn doch
nicht klar ist, welche Krankheiten diese haben usw. usf. - da wäre
eine eigene Katzenzucht ann doch sinnvoller statt irgendwelche
halbseidenen Leute zu bemühen, die erst mühevoll mit Pheromonen
bestückte Wäschekörbe aufstellen in der Hoffnung, dass Katzen darin
schlafen un sich dann samt Korb abtransportieren lassen.
Daher frage ich bei einem "mein Artikel wird nicht gedruckt weil xy
das verbietet" immer gerne nach, oft genug sind es einfach auch
Artikel, die entweder nicht ins Portfolio passen oder aber den
Qualitätsansprüchen nicht genügen, nur dass dies ann vom Autoren
schon manches Mal nicht wirklich verinnerlicht wird. Ins Portfolio
passend? Na ja, hier bei TP gibt es schon sehr viele verschiedene
Meinungen bei Artikeln, aber ein Artikel "ALG II-Empfänger bitte ins
Arbeitslager" würde sicherlich auch hier nicht veröffentlicht werden,
ohne dass es da gleich zu einer Theorie a la "Rötzer mag mich nicht"
kommen muss (als Beispiel).
Insofern fände ich es gut, wenn gerade auch Autoren, die in den
Artikeln auf sich selbst Bezug nehmen, dann auch entsprechend mit
Belegen aufwarten oder aber Vermutungen kennzeichnen.