1. Diese Kriminellen, die mit "Aktivisten" bezeichnet werden, sprechen für eine Minderheit, die zudem noch klein ist.
Selbst aus der Generation Z interessiert sich fast niemand für diesen sektenhaften Schwachsinn. Die Jugendlichen verbringen ihre Freizeit lieber mit Besuch von Bundesliga-Spielen, Reisen, usw.
2. Kunstwerke zu zerstören steht den Taliban und anderen Islamterrororganisationen in nichts nach.
3. Straßen zu blockieren kann Menschenleben kosten und ist in jedem Fall Nötigung.
4. Das Aufschneiden von Flughafenzäunen zwecks Lahmlegen des Flugverkehrs kann ebenfalls bereits als Akt des Terrors bezeichnet werden.
Die massenhaften Selbstanzeigen zu denen diese Kriminellen-Organisation aufgerufen hat, wird bewirken, dass diese Schwachmaten jetzt gravierende Probleme bekommen werden, in die USA, nach Australien oder Kanada einzureisen. Denn gegen wen aufgrund bestimmter Straftatbestände ermittelt wird, der dürfte es mit ESTA etc. sehr schwer haben.
Außerdem werden solche Daten mit Ermittlungsverfahren sehr lange in internationalen Polizeiauskunftssystemen gespeichert.
Sollten Gerichte in höheren Instanzen dazu urteilen, dass es sich um eine Bildung einer kriminellen Vereinigung handelt, dann dürften die Selbstanzeiger viel Spaß haben.