Migranten müssen bestimmte Leistungen zukommen. Diese sind nicht kürzbar oder "sanktionierbar". Bei Minderjährigen belaufen sich die Kosten für die Versorgung auf unglaubliche ca. 5000€ pro Monat. Die Auslandskonten und den Auslandsbesitz kann kein Amt einsehen. Um sich nicht dem Nazivorwurf auszusetzen lässt das Amt die Leute in Ruhe und überweist jeden Monat das Geld.
Dagegen kann man Deutschen die Leistungen zum Existenzminimum aus fadenscheingen Gründen (Termin drei Monate vorher verpasst, etc.) sperren und sanktionieren und sie mit allen möglichen Instrumenten schikanieren. Der mittellose Deutsche muss sich nackt machen und darf quasi nichts mehr besitzen. Da Deutsche leider ihre Vermögenswerte überwiegend in der BRD haben, hat der Staat vollen Überblick. Wirst du arbeitslos, stehst du nach einem Jahr schlechter da als jeder Migrant, hast aber über die Jahre mitunter mehrere hunderttausend Euro in die Sozialsysteme eingezahlt.
...und dann wundert man sich in der bahnhofsklatschenden Bourgeoisie und bei den Studienrätinnen und Verwaltungsbeamtinnen, warum die Menschen die Schnauze gestrichen voll haben.
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