rebzilla schrieb am 31.07.2017 11:35:
Wärme ist statistisch. Würden sich alle Atome eines Objektes in die gleiche Richtung bewegen, würde der Körper einen Abflug machen.
Es gibt ein thermodynamisches Equivalent. Das bedeutet, wieviel mechanische Arbeit muß man in einen Körper hineinstecken um seine Temperatur um 1K zu erhöhen.
Das können wir jetzt schön für eine Verschwörungstherorie benutzen.
Das alte WTC1 in NYC hatte eine Höhe ohne Antennenmast von 417m. Welche Temperatur nimmt eine Stahlkugel an, die man vom Dach fallen läßt, ohne das sie sich verformt, oder das sich der Boden auf dem sie auftrifft verformt. Also die größtmögliche Temperatur die der Körper annehmen könnte ohne Formänderungsarbeit.
Potentielle Energie der Stahlkugel:
Epot= m g h = 1kg * 9,81m/s² * 417m = 4090,8J
Wärmekapazität c eines legierten Stahls ca. 500J /kg K
4090,8J : (1kg * 500 J /kg K) = 8,2K
Angenommen, die Tagestemperatur am Morgen des 11 September 2001 in NYC betrug 26,8°C. Dann ergibt sich für die Stahlkugel nach dem Fall eine Endtemperatur von 35°C.
Das ist nicht ganz richtig, da die Wärmeenergie nur auf die kiontaktfläche wirkt.
Da vergeht noch einige Zeit, bis die Wärme gleichmäßig verteilt ist.