Die Sache verhält sich doch doch, eine paar Typen schreien lauthals gegen die Sommerzeit, der große Rest der Mehrheit ist es egal es, sind froh oder wollen sich da gar nicht großartig äußeren.
Jetzt wird solange gehetzt und geschrieben, bis sich ein bereitete Mehrheit findet gegen die Römerzeit zu brüllen, nur bei der ganzen Sache wird immer nur eines betont, die Nachteile wo sich schon mal die Wissenschaft bemüht wird, um aus einem es könnte sein, knallharte Fakten zu formulieren.
Das sich überhaupt irgendwer die Mühe macht die gesamte Komplexität aufzuzeigen, weit gefehlt, hier zählt nur eines, Islams sind trotteln, Sommerzeit ist ein verbrechen, gleiches Schema wie ale Raucher sind schwerst kriminelle, inzwischen gibt's keine Lokale mehr wo geraucht werden darf, das viele alte Städte ohne Wirtshaus sind, daran sind die Flüchtlinge schuld.
Denken verboten, diese ganze Hetzerei reduziert auf wenige Worte, unter dem Titel denken verboten ist zum Kotzen, und genau das mach der Artikel auch.mit genau 7 Wort.
Einwand es gibt ja Hintergrundinformation zur genüge, nur das ganze wurde so gemacht das es unlesbar ist, oder wer macht sich schon die Mühe 3 Artikelseite Textschwafl zu lesen, kaum einer.
Aber eines sagt keiner, das die Sommerzeit auch eingeführt wurde das das Volk nach der Arbeit noch ins Bad sich abkühlen kann im Hochsommer, was wurde daraus, bis 23:00 Fetzen verkaufen die kein Sau braucht, und Kühlschränke, weil die kauft man sich sicher nur Sonnabend um 23:00 sonnst hat man keine Zeit dafür.
Der Vorgang, durch den ganz Europa alle halbe Jahr dem Wettergott ins Handwerk pfuscht, eignet sich hervorragend dafür, exemplarisch an einem leicht nachvollziehbaren Beispiel zu zeigen, wie verfahren die europäische Politik ist und wie wenig Chancen bestehen, je aus der Sackgasse je wieder herauszukommen, obwohl es sich bei der Sommerzeit doch politisch eher um eine Marginalie handelt.
57 Worte nichtssagendes Geschwafel, die man mit einem einzigen leicht verständlichen Satz ohne Hetze und subtilem Unterton auch sagen kann:
Es ist politisch sehr schwer eine Änderung herbeizuführen.
D.t.