... im Frühjahr jede Mitternacht die Uhr um eine Minute vorstellen, im Herbst dito um eine Minute zurück. So zieht sich die Zeitumstellung über jeweils zwei Monate, gibt garantiert keinen Jetlag. Oder gleich gleitend übers ganze Jahr, also pro Tag nur ca. 20 Sekunden Verschiebung.
Die Zeit kriegen wir ja heute meist sowieso "online" von Zeitservern, zentral gesteuert, über Funkuhren, Smartphone, Computer, TV... . Für die ist solche tägliche Verschiebung sicher kein Problem. Nur die paar verbliebenen Quartzuhren und Analogwecker müssten ersetzt werden.