Im Winter decken wir kaum 1% des gesamten Endenergiebedarfs in Deutschland mit PV.
Wie soll das auch gehen, wenn die Anlagen nur 20% der installierten Leistung liefern können, durch niedrige Strahlungsintensität- und Dauer.
Was genau soll denn PV von Oktober-April kompensieren, wenn wir Windflauten haben?
Der Vortwurf der "Dunelflauten" ist doch mit herbeireden oder Wünschen nicht zu entkräften.
Jetzt wird es noch verrückter: Mit Wärmepumpen wird der Stromverbrauch im Winter vervielfacht werden, jetzt erkläre mir mal einer (mit Beispielrechnung), inwieweit der
praktisch nicht vorhandene Solarstrom da helfen oder was ausgelichen soll?
Im Winter verbrauchen wir fast 25% der gesamten Jahresenergie, denn Heizen in unseren Breitengraden kostet nun mal viel Energie.
Im Übrigen bitte ich Herrn Alt, von einer Sperrung dieses Beitrags abzusehen. Ich habe Zuspitzung/Populismus entfernt, mir geht es um die Sache.
Ironie/Humor muss man in diesen Zeiten leider weglassen. Kommt irgendwann wieder, die Hoffnung bleibt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.08.2023 14:36).