und deshalb sollen die Reaktoren der nächsten Generation ja auch so
gebaut werden, das physikalisch bdingt nichts nach außen kommen kann,
auch wenn alle Technik versagt. In Hamm-Uentrop hatten wir das schon,
aber statt es weiterzuentwickeln wurde daraus eine Johannes-Rau
Forschungsruine.
Die Restwahrscheinlichkeit für den Super-Gau der bestehenden
Reaktoren enthält neben den Meteoriten und Erdbeben auch die
Möglichkeit des technischen Versagens.
Und dann die CO2-Bilanz der KKW's, eine immer wieder auftauchende
Schimäre. Ein (modernes) Kohlekraftwerk benötigt ca. 300 Gramm
Steinkohle für 1 KWh Strom, daraus entstehen dann nach C + O2 -> CO2
300 * 48 / 12 = 1200 Gramm = 1.2 kg CO2. Darin sind keine
Transportverluste etc. enthalten, sondern das ist die Bilanz im
Kraftwerk. Es gibt Ansätze, dies auf 200 Gramm / kWh zu senken, aber
dann ist Ende der Fahnenstange.
Ein typischer KKW Reaktorblock läuft 8000 Stunden pro Jahr und
liefert dabei 1000MW = 10^6 kW elektrische Leistung, also 8000 * 10^6
= 8 * 10^9 kWh elektrische Energie. Dieser Strom verursacht im
Reaktor bzw. Kraftwerk kein CO2. Dafür bräuchte ein Kohlekraftwerk
ca. 8 * 10^9 * 1.2 kg ~ 10^10 kg CO2, das sind 10 Millionen Tonnen
CO2. Dazu läuft ein Reaktorblock mindestens 40 Jahre, also muss die
Kohlefraktion in der gleichen Zeit 400 Millionen Tonnen CO2
produzieren.
Gegenüber diesen 400 Millionen Tonnen ist der CO2 Ausstoß für den
Bau, Abriß und Brennstoffgewinnung absolut vernachlässigbar, wobei
auch hier für die Kohle noch wesentlich mehr CO2 anfällt, da man für
die 400 Millionen Tonnen CO2 erst mal 100 Millionen Tonnen Kohle
fördern muss, während es für das KKW nur 100 Tonnen sind.
Es ist jetzt zu spät, auch noch auf Wiederaufarbeitung, Spallation
und Transmutation einzugehen, Google mal selbst ein bischen... Man
benötigt ca. einen Reaktorblock, um 100 andere mit Brennstoff zu
versorgen und den Müll zu behandeln.
Wie gesagt, es geht alles, nur nicht mit Trittin + Co. In ein paar
Jahren wird die Kernkraft eine Renaissance erleben, weil viele
Kraftwerke ersetzt werden müssen. Nur in D möchte die grüne Fraktion
das alles mit Windmühlen etc. machen, anderswo ist man nicht so
bekloppt. Merke übrigens: 1 KKW Block = 2000...4000 Windmühlen, denn
es ist sehr schwierig, im Jahresmittel z.B. 1 MW pro Mühle
herauszuholen.
gebaut werden, das physikalisch bdingt nichts nach außen kommen kann,
auch wenn alle Technik versagt. In Hamm-Uentrop hatten wir das schon,
aber statt es weiterzuentwickeln wurde daraus eine Johannes-Rau
Forschungsruine.
Die Restwahrscheinlichkeit für den Super-Gau der bestehenden
Reaktoren enthält neben den Meteoriten und Erdbeben auch die
Möglichkeit des technischen Versagens.
Und dann die CO2-Bilanz der KKW's, eine immer wieder auftauchende
Schimäre. Ein (modernes) Kohlekraftwerk benötigt ca. 300 Gramm
Steinkohle für 1 KWh Strom, daraus entstehen dann nach C + O2 -> CO2
300 * 48 / 12 = 1200 Gramm = 1.2 kg CO2. Darin sind keine
Transportverluste etc. enthalten, sondern das ist die Bilanz im
Kraftwerk. Es gibt Ansätze, dies auf 200 Gramm / kWh zu senken, aber
dann ist Ende der Fahnenstange.
Ein typischer KKW Reaktorblock läuft 8000 Stunden pro Jahr und
liefert dabei 1000MW = 10^6 kW elektrische Leistung, also 8000 * 10^6
= 8 * 10^9 kWh elektrische Energie. Dieser Strom verursacht im
Reaktor bzw. Kraftwerk kein CO2. Dafür bräuchte ein Kohlekraftwerk
ca. 8 * 10^9 * 1.2 kg ~ 10^10 kg CO2, das sind 10 Millionen Tonnen
CO2. Dazu läuft ein Reaktorblock mindestens 40 Jahre, also muss die
Kohlefraktion in der gleichen Zeit 400 Millionen Tonnen CO2
produzieren.
Gegenüber diesen 400 Millionen Tonnen ist der CO2 Ausstoß für den
Bau, Abriß und Brennstoffgewinnung absolut vernachlässigbar, wobei
auch hier für die Kohle noch wesentlich mehr CO2 anfällt, da man für
die 400 Millionen Tonnen CO2 erst mal 100 Millionen Tonnen Kohle
fördern muss, während es für das KKW nur 100 Tonnen sind.
Es ist jetzt zu spät, auch noch auf Wiederaufarbeitung, Spallation
und Transmutation einzugehen, Google mal selbst ein bischen... Man
benötigt ca. einen Reaktorblock, um 100 andere mit Brennstoff zu
versorgen und den Müll zu behandeln.
Wie gesagt, es geht alles, nur nicht mit Trittin + Co. In ein paar
Jahren wird die Kernkraft eine Renaissance erleben, weil viele
Kraftwerke ersetzt werden müssen. Nur in D möchte die grüne Fraktion
das alles mit Windmühlen etc. machen, anderswo ist man nicht so
bekloppt. Merke übrigens: 1 KKW Block = 2000...4000 Windmühlen, denn
es ist sehr schwierig, im Jahresmittel z.B. 1 MW pro Mühle
herauszuholen.