allerdings möchte ich auch noch was gesagt haben.
die grünen haben im allg. ein problem. sowie das wort "kern-"
irgendwo vorkommt, schrecken sie alle auf. es gibt natürlich immer
solche und solche. jedoch gibt es auch initiativen gegen
fusionforschung. was ich persönlich überhaupt nich verstehen kann.
ein argument ist hierbei, das auch strahlendes material anfällt.
dieses weist jedoch, durch die jahrzehntelange materialforschung,
eine geringe halbwertszeit auf, als das was bei diesen
spallationsquellen zutage gefördert wird. und es benötigte keine
weitere "behandlung".
was will ich dir damit eigentlich sagen. ganz einfach, auch bei der
spallationsquelle gibt es gegner. die nicht wollen das diese technik
auf dem atommüll angewendet wird. warum? ganz einfach, es geht ihnen
nicht um den müll der bereits angefallen ist, sondern sie machen sich
sorgen um den müll der noch kommen wird. wenn es kein
entsorgungsproblem mehr gibt -so denken sie- gibt es auch weniger
rückhalt in der gesellschaft. denn ein hauptargument, gegen die
kernspaltende atomenergie, würde dann futsch sein.
> Physikern umstritten, weil es sich einmal um alte Technik handelt,
> zweitens sich gerade auch Physiker Gedanken um Proliferation machen
> (Stichwort MO).
so mögen sie doch bitte in die schweiz gehen. nein nein, ganz
ehrlich, es geht hierbei auch um die kosten. die wirtschaft wollte
mitforschen, denen reicht das ding was da steht. wer bezahlt hat
recht, man müsse eben -wie du schon mal angemerkt hast- mehr
öffentliche gelder bereitstellen. jedoch ist die frage, in wieweit
sich das für deutschland lohnt. denn selbst wenn man nach jahrelanger
forschung ein ergebnis gefunden haben sollte, so stellt sich doch die
frage, wendet man das wissen und die technik auch an? wer bezahlt
das? die betreiber, keine chance die haben in ihren verträgen eine
endlagerung festgehalten. aus gutem grund. es ist billiger.
> Die Konzepte fuer die Transmutation basieren aber
> alle auf Spallationsquellen, gegen die die Gruenen wohl kaum was
> haetten -- weiss nicht wie das mit Transmutation waere,
im medizinischen sinne, oder für materialforschung aben sie auch
nichts, aber s.o.
und noch was zum abschluss, frage einen forscher ob seine arbeit
sinnvoll ist, so wird er dir immer eine "richtige" antwort geben.
soll heißen, diese transmuation ist zwar theoretisch möglich, auch
mag es bereits experimentelle erfolge geben haben, aber das bringt
keine aussagen über die wirtschaftlichkeit des vorhabens, oder andere
wichtige aspekte zu tage.
man kann auch die wasserstoffkerne zum fusionieren bringen, alles was
"nur" noch fehlt ist die positive energiebilanz des systems. genau
das ist aber die schwierigkeit ... ich hoffe du verstehst nun was ich
meine
die grünen haben im allg. ein problem. sowie das wort "kern-"
irgendwo vorkommt, schrecken sie alle auf. es gibt natürlich immer
solche und solche. jedoch gibt es auch initiativen gegen
fusionforschung. was ich persönlich überhaupt nich verstehen kann.
ein argument ist hierbei, das auch strahlendes material anfällt.
dieses weist jedoch, durch die jahrzehntelange materialforschung,
eine geringe halbwertszeit auf, als das was bei diesen
spallationsquellen zutage gefördert wird. und es benötigte keine
weitere "behandlung".
was will ich dir damit eigentlich sagen. ganz einfach, auch bei der
spallationsquelle gibt es gegner. die nicht wollen das diese technik
auf dem atommüll angewendet wird. warum? ganz einfach, es geht ihnen
nicht um den müll der bereits angefallen ist, sondern sie machen sich
sorgen um den müll der noch kommen wird. wenn es kein
entsorgungsproblem mehr gibt -so denken sie- gibt es auch weniger
rückhalt in der gesellschaft. denn ein hauptargument, gegen die
kernspaltende atomenergie, würde dann futsch sein.
> Physikern umstritten, weil es sich einmal um alte Technik handelt,
> zweitens sich gerade auch Physiker Gedanken um Proliferation machen
> (Stichwort MO).
so mögen sie doch bitte in die schweiz gehen. nein nein, ganz
ehrlich, es geht hierbei auch um die kosten. die wirtschaft wollte
mitforschen, denen reicht das ding was da steht. wer bezahlt hat
recht, man müsse eben -wie du schon mal angemerkt hast- mehr
öffentliche gelder bereitstellen. jedoch ist die frage, in wieweit
sich das für deutschland lohnt. denn selbst wenn man nach jahrelanger
forschung ein ergebnis gefunden haben sollte, so stellt sich doch die
frage, wendet man das wissen und die technik auch an? wer bezahlt
das? die betreiber, keine chance die haben in ihren verträgen eine
endlagerung festgehalten. aus gutem grund. es ist billiger.
> Die Konzepte fuer die Transmutation basieren aber
> alle auf Spallationsquellen, gegen die die Gruenen wohl kaum was
> haetten -- weiss nicht wie das mit Transmutation waere,
im medizinischen sinne, oder für materialforschung aben sie auch
nichts, aber s.o.
und noch was zum abschluss, frage einen forscher ob seine arbeit
sinnvoll ist, so wird er dir immer eine "richtige" antwort geben.
soll heißen, diese transmuation ist zwar theoretisch möglich, auch
mag es bereits experimentelle erfolge geben haben, aber das bringt
keine aussagen über die wirtschaftlichkeit des vorhabens, oder andere
wichtige aspekte zu tage.
man kann auch die wasserstoffkerne zum fusionieren bringen, alles was
"nur" noch fehlt ist die positive energiebilanz des systems. genau
das ist aber die schwierigkeit ... ich hoffe du verstehst nun was ich
meine