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  • EchtLinks

mehr als 1000 Beiträge seit 06.09.2019

Re: Implosion der etablierten Parteien und Medien zur Einheitspartei

Dieses Verhalten resultiert aus einer Staats-Finanzierung der Parteien, was ich institutionelle Korruption nenne.

Damit zeigt sich aber, wo man ansetzen müsste, damit Parteien wieder ein Profil bekommen, das die Interessen deutlich werden lässt.

Da ist die FDP noch einigermaßen klar.

Links kann wieder erkennbar werden, wenn sich eine Partei oder ein anderes Bündnis mal wieder im Gespräch mit der Mehrheit der Beschäftigten den anstehenden Problemen zuwenden würde auf der Basis harter Fakten aber eben auch komplex betrachtet.

Dazu braucht man aber erst mal eine Diskussion um das, was wirklich links in einer Zukunft von Industrie 4.0 bedeutet.

Auf der einen Seite wollen sie Volksparteien sein, andererseits manipulieren sie das Volk, um es zu betrügen. SPD-Namen sind da dicke mit dabei.

In der Kritik ist Albrecht Müller dann wieder gut.

Dr. Häring durfte einen Buchauszug in seinem Blog veröffentlichen.

http://norberthaering.de/de/27-german/news/1178-glaube-wenig

Nur werden bei ihm mögliche Alternativen, die bei sinkender Arbeit notwendig werden, auch nicht diskutiert.

Leider ist Populismus politisch erst mal erfolgreich, aber nur für die Politiker, nicht für die Wähler.

Aber erst direkte Demokratie zwingt die Bürger zum Nachdenken, denn dann müssen sie ihre Entscheidungen auch selbst verantworten.

Das wäre mal so ein Beispiel von Freiheit und Verantwortung.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.10.2019 18:53).

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