Müller ist politisch auf der Keynes-Rille seiner alten Sozi-Platte hängen geblieben, übertönt von immer lauteren Quietschkratzern über die Mainstreammedien und ihre immer dreistere Propaganda im Dienste der Westmachthaber-BlackRock-Oligarchen-Bilderberger-Clique (absurderweise genannt: Neoliberalismus; ist weder liberal, eher faschistoid, noch neo, eher Manchester-Retro).
Dass der greise Müller damit heute als progressiv gilt, ist wahrlich ein Armutszeugnis unserer politischen Kultur.