Just2Cents schrieb am 01.10.2019 12:55:
blu_frisbee schrieb am 01.10.2019 12:38:
Albrecht Müller kann sich die Folgen vom Kapitalismus nur als personale Verschwörung böser Leute erklären,
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Er spricht hier nicht von Verschwörung, und auch nicht von Kapitalismus und auch nicht von bösen Leuten.
Er spricht von Neoliberalismus und von... nennen wir es mal einer ziemlich erfolgreichen Marektingstrategie.
Was nun wirklich völlig unterschiedliche Dinge sind.
Richtig, Müller wettert gegen Teflon und reiht sich ein in die wirren Meinungen, statt mal persönliche Konsequenzen als Zeichen von Verantwortung von seinen Genossen zu fordern. Toll.
Sozialdemokraten gibts in der SPD immer weniger,
Stimmt nicht. Seit letztem Jahr hat man seit 20 Jahren erstmals das Gefühl, dass es wieder mehr werden. Zwar langsam, aber immerhin.
Den Verrat macht das nicht wett, geschweige denn die Verantwortung im Verzug. Das schwarze Loch in der deutschen Geschichte ermöglicht dem Müller trotz all der Skandale von Nazis im Staatsapparat nix wissen zu wollen, das kann ja heiter werden. Das sind keine Sozialdemokraten, mehr.
die meisten sind in der PdL.
Die Kritik der Sozialdemokratie hat Marx schon 1875 geleistet.
Die SPD ist am Ende ihres Weges angekommen.Jedes Ende ist ein neuer Anfang. Und tot gesagte leben länger.
*10EuroinsPhrasenschweinwerf*
Wenn Albrecht Müller den Anfang, gute Nacht. Die Sonderaufgabe eines Urgestein am Tamten im Fahrwasser des wirkmächtigsten sozialdemokratischen Faschistenclub der Rickmer Rickmers. Wo ist mein Geld?!