Es gibt halt kein Geld für Sachen die nicht gewollt sind. Was soll der Journalist da machen? Bloggen bringt auch keine Kohle.
Logisch. Nur, ist "Hofschranze" die allen nach dem Mund redet dann wirklich noch ein achtenswerter Beruf? Nachquatschen und copy and paste bei dpa/reuters, als "Journalismus"? Hört sich für mich wie ein typischer Bullshit-Job an. Da ist ein Fließbandarbeiter noch produktiver.
Die müssten sich doch morgens beim Rasieren selber im Spiegel anspucken.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.10.2019 14:59).