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  • Rarus Schneutz

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2012

Wer zu diesem Thema schreibt, ohne Bertelsmann zu nennen, hat keine Ahnung oder

will uns mit empörter Zeterei der billigen Marke "Politikverdrossen" über die Drahtzieher hinwegtäuschen. Ohne PSR (Machtstrukturanalyse) haben solche Debatten im neoliberalen Medienplutokratismus keinerlei Sinn mehr,
siehe:

https://jasminrevolution.wordpress.com/2013/06/07/bertelsmann-bedenklicher-lobbyismus/

"So nimmt es denn auch nicht wunder, dass die erste PPP-Initiative nicht etwa von der Regierung, sondern von der 1999 gegründeten und wesentlich von der Bertelsmann Stiftung getragenen „Initiative D 21“ ausgegangen ist, wie der Kölner Journalist und Werner Rügemer herausgearbeitet hat. Gemeinsam mit der US-Kanzlei Clifford Chance veröffentlichte die Bertelsmann Stiftung einen entsprechenden Leitfaden, an dem sich dann die Regierung von SPD und Grünen mit dem am 30. Juni 2005 vom Bundestag beschlossenen Private-Public-Partnership-Beschleunigungsgesetz orientierte."

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