siehe auch Spiegel Artikel im übrigen über die Zusammenarbeit von
MPRI usw.. mit diesen Terroristen usw.. und die enge Zusammenarbeit
der Albaner als Drogen Export und Vertriebes Stelle, dank der Gnaden
von Ben Laden und seinem Financier: "Yassin Kadi"
Die "Terrorflotte" oder: "Osama's Navy" ein Artikel der besonders
treffend wieder die Fakten darlegt. siehe meine Beiträge über die
dubiosen Schiffe.
Über die Zuständien in BiH
Militärbischof Walter Mixa zu Besuch bei der Bundeswehr in Bosnien
Wo jeder Tag ein Mittwoch ist
Seit acht Jahren sind deutsche SFOR-Soldaten in Sarajewo – viele
fühlen sich als vergessene Truppe in einem vergessenen Land Von
Matthias Drobinski ..
Die Tschetniks betreiben heute dieses und jenes Geschäft, ihr
einstiger Chef Radovan Karadzic bleibt so verschwunden wie die
meisten Kriegsverbrecher; merkwürdig, wie sich die Familiennamen in
den einflussreichen Jagdgesellschaften und die auf den
Fahndungslisten gleichen. Warum den Zorn der Nato riskieren? Der
Polizeiwagen der serbischen Polizei unterhalb des Lagers ist
natürlich nur zum Schutz der Deutschen da; dass die Insassen zum
Handy greifen, wenn oben die Patrouillen ausrücken, ist reiner
Zufall...
„Wenn die SFOR aus dem Land geht, gibt es innerhalb eines Jahres
Krieg“, sagt Oberstleutnant Peter Henn, der Presseoffizier. Henn, in
30 Jahren Dienst ergraut, liebt auf seine schnoddrige Art das Land,
durch das er die Bischofsdelegation führt. Über die Panoramastraße,
von der aus vor zehn Jahren Sniper die Menschen auf der Tito-Allee
beschossen, unter dem Kabel der Seilbahn hindurch, an dem die
Tschetniks auf den Bergen Köpfe und Körper in die Stadt hinabfahren
ließen. An perforierten Häusern vorbei, notdürftig repariert von den
Bewohnern; daneben die weiß-grün schimmernde König Fahd-Moschee,
Baukosten angeblich 20 Millionen Dollar.
Das Geld der streng islamischen Wahabiten ist in die Stadt gekommen,
Moscheen wachsen dort, wo nie zuvor eine stand, die Zahl der
Katholiken und Orthodoxen sinkt beständig. Die größte Zeitung
Sarajewos ist nicht mehr die tapfere Osloijbodonje, deren Redakteure
im Keller des brennenden Verlagsgebäudes weiterarbeiteten, sondern
ein national-islamisch orientiertes Blatt. Man sieht inzwischen
bärtige Männer und Frauen im Tschador, von den traditionell liberalen
Bewohnern Sarajewos als „Ninjas“ verspottet. Bischof Mixa schüttelt
bedenklich den Kopf, aber der katholische Generalvikar Mato Zovklic,
der ihn in Sarajewo empfängt, kann ihn auch nicht richtig fröhlich
stimmen. Der Kirchenmann gehört überhaupt nicht zu den
nationalistischen Hardlinern – aber einen gemeinsamen Lehrplan für
Serben, Kroaten, muslimische Bosnier kann er sich nicht vorstellen:
„Unsere Geschichtsbücher sind zu unterschiedlich“.
Kuscheltiere für den Frieden
Hoffnung? „Die Kinder sind die Hoffnung dieses Landes“, sagt
Oberstleutnant Henn, „die jetzige Erwachsenengeneration ist für einen
echten Frieden verloren..
http://www.sueddeutsche.de/sz/politik/red-artikel1903/
MPRI usw.. mit diesen Terroristen usw.. und die enge Zusammenarbeit
der Albaner als Drogen Export und Vertriebes Stelle, dank der Gnaden
von Ben Laden und seinem Financier: "Yassin Kadi"
Die "Terrorflotte" oder: "Osama's Navy" ein Artikel der besonders
treffend wieder die Fakten darlegt. siehe meine Beiträge über die
dubiosen Schiffe.
Über die Zuständien in BiH
Militärbischof Walter Mixa zu Besuch bei der Bundeswehr in Bosnien
Wo jeder Tag ein Mittwoch ist
Seit acht Jahren sind deutsche SFOR-Soldaten in Sarajewo – viele
fühlen sich als vergessene Truppe in einem vergessenen Land Von
Matthias Drobinski ..
Die Tschetniks betreiben heute dieses und jenes Geschäft, ihr
einstiger Chef Radovan Karadzic bleibt so verschwunden wie die
meisten Kriegsverbrecher; merkwürdig, wie sich die Familiennamen in
den einflussreichen Jagdgesellschaften und die auf den
Fahndungslisten gleichen. Warum den Zorn der Nato riskieren? Der
Polizeiwagen der serbischen Polizei unterhalb des Lagers ist
natürlich nur zum Schutz der Deutschen da; dass die Insassen zum
Handy greifen, wenn oben die Patrouillen ausrücken, ist reiner
Zufall...
„Wenn die SFOR aus dem Land geht, gibt es innerhalb eines Jahres
Krieg“, sagt Oberstleutnant Peter Henn, der Presseoffizier. Henn, in
30 Jahren Dienst ergraut, liebt auf seine schnoddrige Art das Land,
durch das er die Bischofsdelegation führt. Über die Panoramastraße,
von der aus vor zehn Jahren Sniper die Menschen auf der Tito-Allee
beschossen, unter dem Kabel der Seilbahn hindurch, an dem die
Tschetniks auf den Bergen Köpfe und Körper in die Stadt hinabfahren
ließen. An perforierten Häusern vorbei, notdürftig repariert von den
Bewohnern; daneben die weiß-grün schimmernde König Fahd-Moschee,
Baukosten angeblich 20 Millionen Dollar.
Das Geld der streng islamischen Wahabiten ist in die Stadt gekommen,
Moscheen wachsen dort, wo nie zuvor eine stand, die Zahl der
Katholiken und Orthodoxen sinkt beständig. Die größte Zeitung
Sarajewos ist nicht mehr die tapfere Osloijbodonje, deren Redakteure
im Keller des brennenden Verlagsgebäudes weiterarbeiteten, sondern
ein national-islamisch orientiertes Blatt. Man sieht inzwischen
bärtige Männer und Frauen im Tschador, von den traditionell liberalen
Bewohnern Sarajewos als „Ninjas“ verspottet. Bischof Mixa schüttelt
bedenklich den Kopf, aber der katholische Generalvikar Mato Zovklic,
der ihn in Sarajewo empfängt, kann ihn auch nicht richtig fröhlich
stimmen. Der Kirchenmann gehört überhaupt nicht zu den
nationalistischen Hardlinern – aber einen gemeinsamen Lehrplan für
Serben, Kroaten, muslimische Bosnier kann er sich nicht vorstellen:
„Unsere Geschichtsbücher sind zu unterschiedlich“.
Kuscheltiere für den Frieden
Hoffnung? „Die Kinder sind die Hoffnung dieses Landes“, sagt
Oberstleutnant Henn, „die jetzige Erwachsenengeneration ist für einen
echten Frieden verloren..
http://www.sueddeutsche.de/sz/politik/red-artikel1903/