Und erneut ein klares Zeichen, wie stark die Irakische Polizei
unterwandert ist.
siehe hier bereits vor vielen Monaten diverse Beiträge.
IRAKISCHER WIDERSTAND
100 Gefangene gewaltsam befreit
Der Ort Falludscha nahe der Hauptstadt Bagdad bleibt der Kern des
irakischen Widerstands. Am Samstagmorgen überfiel ein 50-köpfiges
bewaffnetes Kommando eine Polizeistation und ließ mehr als 100
Gefangene aus dem Gefängnis. Zwanzig Menschen starben bei der
Schießerei.
AP
Überfall auf Polizeistation in Falludscha: Schießend von Raum zu Raum
Falludscha - Bis zu 50 Bewaffnete haben am Samstag das Irakische
Zivile Verteidigungskorps in Falludscha gestürmt und etwa 100
Gefangene befreit. Darüber hinaus griffen die Bewaffneten auch den
einen halben Kilometer entfernt liegenden Amtssitz des Bürgermeisters
an. Insgesamt wurden nach Angaben der Polizei und aus dem Krankenhaus
20 Menschen getötet und 30 verletzt. In neueren Agenturberichten ist
gar von noch mehr Toten die Rede.
Im Gebäude des Zivilen Verteidigungskorps seien die Angreifer von
Raum zu Raum gegangen, hätten Handgranaten geworfen und aus
Schnellfeuerwaffen gefeuert, erklärte ein Polizist. In den Straßen
lieferten sich irakische Sicherheitskräfte Gefechte mit den
Bewaffneten.
US-Soldaten waren während der Angriffe nicht zu sehen. Nach massiven
Angriffen haben sich die Besatzer schon länger aus dem gefährlichen
Ort zurück gezogen und überlassen den schlecht ausgebildeten Irakern
die Sicherheit. Gleichwohl ist die irakische Polizei für die
Widerstandskämpfer ein ähnlich legitimer Gegner wie die US-Truppen.
DPA
Krisenherd Falludscha: Neun Monate ist es es her, dass dieses Foto
aufgenommen wurde. Die Ankündigung vom Plakat ist nun traurige
Wahrheit
Ein Sicherheitsbeamter im Krankenhaus von Falludscha, Abdul Hamid el
Dschanabi, sagte, von den 30 Verletzten seien die meisten Polizisten.
Auch zwei Frauen und ein Kind seien verletzt worden. Bei den
Getöteten handele es sich um 18 Polizisten und Zivilpersonen sowie
zwei Angreifer. Zwei weitere Angreifer seien verletzt im Krankenhaus
festgenommen worden. Die Krankenwagen brächten immer noch weitere
Opfer, sagte el Dschanabi.
Erst vor zwei Tagen hatten Bewaffnete das Gebäude des Zivilen
Verteidigungskorps angegriffen, als dort der Befehlshaber des
US-Oberkommandos Mitte, General John Abizaid, zu Besuch war. Die
US-Soldaten blieben bei dem Angriff unverletzt, zwei irakische
Polizisten wurden getötet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,286418,00.html
unterwandert ist.
siehe hier bereits vor vielen Monaten diverse Beiträge.
IRAKISCHER WIDERSTAND
100 Gefangene gewaltsam befreit
Der Ort Falludscha nahe der Hauptstadt Bagdad bleibt der Kern des
irakischen Widerstands. Am Samstagmorgen überfiel ein 50-köpfiges
bewaffnetes Kommando eine Polizeistation und ließ mehr als 100
Gefangene aus dem Gefängnis. Zwanzig Menschen starben bei der
Schießerei.
AP
Überfall auf Polizeistation in Falludscha: Schießend von Raum zu Raum
Falludscha - Bis zu 50 Bewaffnete haben am Samstag das Irakische
Zivile Verteidigungskorps in Falludscha gestürmt und etwa 100
Gefangene befreit. Darüber hinaus griffen die Bewaffneten auch den
einen halben Kilometer entfernt liegenden Amtssitz des Bürgermeisters
an. Insgesamt wurden nach Angaben der Polizei und aus dem Krankenhaus
20 Menschen getötet und 30 verletzt. In neueren Agenturberichten ist
gar von noch mehr Toten die Rede.
Im Gebäude des Zivilen Verteidigungskorps seien die Angreifer von
Raum zu Raum gegangen, hätten Handgranaten geworfen und aus
Schnellfeuerwaffen gefeuert, erklärte ein Polizist. In den Straßen
lieferten sich irakische Sicherheitskräfte Gefechte mit den
Bewaffneten.
US-Soldaten waren während der Angriffe nicht zu sehen. Nach massiven
Angriffen haben sich die Besatzer schon länger aus dem gefährlichen
Ort zurück gezogen und überlassen den schlecht ausgebildeten Irakern
die Sicherheit. Gleichwohl ist die irakische Polizei für die
Widerstandskämpfer ein ähnlich legitimer Gegner wie die US-Truppen.
DPA
Krisenherd Falludscha: Neun Monate ist es es her, dass dieses Foto
aufgenommen wurde. Die Ankündigung vom Plakat ist nun traurige
Wahrheit
Ein Sicherheitsbeamter im Krankenhaus von Falludscha, Abdul Hamid el
Dschanabi, sagte, von den 30 Verletzten seien die meisten Polizisten.
Auch zwei Frauen und ein Kind seien verletzt worden. Bei den
Getöteten handele es sich um 18 Polizisten und Zivilpersonen sowie
zwei Angreifer. Zwei weitere Angreifer seien verletzt im Krankenhaus
festgenommen worden. Die Krankenwagen brächten immer noch weitere
Opfer, sagte el Dschanabi.
Erst vor zwei Tagen hatten Bewaffnete das Gebäude des Zivilen
Verteidigungskorps angegriffen, als dort der Befehlshaber des
US-Oberkommandos Mitte, General John Abizaid, zu Besuch war. Die
US-Soldaten blieben bei dem Angriff unverletzt, zwei irakische
Polizisten wurden getötet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,286418,00.html