Ich finde es überaus wichtig, Fragen zu stellen. Das war schließlich
der Auslöser meiner Recherchen. Tatsächlich habe ich sehr viel Zeit
(nach der Arbeit, Urlaub, Nachts) und Geld in die Arbeit gesteckt.
Anders ist eine solche Arbeit ohne einen größeren Apparat im
Hintergrund nicht möglich. Das dürfte auch viele Menschen davon
abhalten sich solcher Wahrheitsfindung, auf welchem Gebiet auch
immer, zu widmen. Bei dem Buch von Aust kamen eben viele Fragen auf,
die ich so nicht akzeptierten konnte, das war tatsächlich der
eigentliche Auslöser.
Wie im Interview gesagt, war das nicht allein zu schaffen, ich habe
mir von verschiedenen Fachleuten Fragen beantworten lassen, so ist
z.B. bei den Ermittlern mehrerer Mordkkommissionen ein solcher Fall,
bei dem eine Kugel mit dem Kaliber 7,65 bei einem Kopfdurchschuss
ohne Restenergie aus der Stirn "gefallen" ist nicht vorgekommen. Wenn
mir jemand einen solchen Fall nennen kann, können wir den
Schussbahnverlauf vergleichen und so gerne heraus bekommen, dass es
möglich ist.
Bei der "Wartung" der Telematanlage ist zu berücksichtigen, dass es
zu der Zeit der absoluten Kontaktsperre war und zur Aufklärung, was
tatsächlich gemacht wurde und warum und wer den Siemens-Techniker
diesen Auftrag gab, im Untersuchungsausschuss in BW keine Belege,
Unterlagen oder sonstige Aussagen vorgelegt bzw. vorgetragen werden
konnten. Dass Techniker ohne Wartungsvertrag etwas an einer Anlage
richten könnten, ist gerade in dieser außergewöhnlichen Situation bei
technischen Mängeln natürlich denkbar. Während der Kontaktsperre und
ohne weitere Informationen oder Belege etc. im Hochsicherheitstrakt
"Arbeiten" an der Telematanlage durchzuführen ist einfach ein Hinweis
auf eine, ich will mal sagen, weitere Undurchsichtigkeit. Nicht mehr
aber auch nicht weniger.
Dinge fragen um Antworten zu bekommen und diese einordnen zu können
ist wichtig, absolute Gegenpositionen nicht sehr hilfreich.
Der Autor
der Auslöser meiner Recherchen. Tatsächlich habe ich sehr viel Zeit
(nach der Arbeit, Urlaub, Nachts) und Geld in die Arbeit gesteckt.
Anders ist eine solche Arbeit ohne einen größeren Apparat im
Hintergrund nicht möglich. Das dürfte auch viele Menschen davon
abhalten sich solcher Wahrheitsfindung, auf welchem Gebiet auch
immer, zu widmen. Bei dem Buch von Aust kamen eben viele Fragen auf,
die ich so nicht akzeptierten konnte, das war tatsächlich der
eigentliche Auslöser.
Wie im Interview gesagt, war das nicht allein zu schaffen, ich habe
mir von verschiedenen Fachleuten Fragen beantworten lassen, so ist
z.B. bei den Ermittlern mehrerer Mordkkommissionen ein solcher Fall,
bei dem eine Kugel mit dem Kaliber 7,65 bei einem Kopfdurchschuss
ohne Restenergie aus der Stirn "gefallen" ist nicht vorgekommen. Wenn
mir jemand einen solchen Fall nennen kann, können wir den
Schussbahnverlauf vergleichen und so gerne heraus bekommen, dass es
möglich ist.
Bei der "Wartung" der Telematanlage ist zu berücksichtigen, dass es
zu der Zeit der absoluten Kontaktsperre war und zur Aufklärung, was
tatsächlich gemacht wurde und warum und wer den Siemens-Techniker
diesen Auftrag gab, im Untersuchungsausschuss in BW keine Belege,
Unterlagen oder sonstige Aussagen vorgelegt bzw. vorgetragen werden
konnten. Dass Techniker ohne Wartungsvertrag etwas an einer Anlage
richten könnten, ist gerade in dieser außergewöhnlichen Situation bei
technischen Mängeln natürlich denkbar. Während der Kontaktsperre und
ohne weitere Informationen oder Belege etc. im Hochsicherheitstrakt
"Arbeiten" an der Telematanlage durchzuführen ist einfach ein Hinweis
auf eine, ich will mal sagen, weitere Undurchsichtigkeit. Nicht mehr
aber auch nicht weniger.
Dinge fragen um Antworten zu bekommen und diese einordnen zu können
ist wichtig, absolute Gegenpositionen nicht sehr hilfreich.
Der Autor