Die Informationen, die ich bisher gesehen habe zeichnen leider ein anderes Bild. Die Leute in Bucha starben teileweise durch ukrainischen Mörserbeschuss und teilweise wurden sie vom SBU erschossen, weil sie weiße Armbinden trugen oder sich russische Verpflegungspakete holten. Die Logik und sämtliche forensische Argumente sprechen gegen eine russische Beteiligung.
Die ganze Aktion wurde vom ukrainischen Geheimdienst, zusammen mit dem britischen MI6 inszeniert, um durch emotionale Manipulation, Sympathien im Westen zu gewinnen und den Hass auf alles russische zu schüren. Das alles passt ins Gesamtbild der westlichen Propagandawelle.
Genau wie Kramatorsk: Der Beschuss kam von ukrainischer Seite aus einem nahegelegenen Dorf. Die Seriennummer auf den Raketentrümmern beweist das. Die Russen schreiben nicht "Für Kinder" auf ihre Waffen. Das ist ihre, russischsprachige Bevölkerung, die dort lebt.
Selbstverständlich muss man mit allen Informationen vorsichtig umgehen, aber wer sich nur auf die westlichen Medien verlässt - der ist verlassen.