Franklin1157 schrieb am 09.04.2022 14:31:
Von Mitte März bis kurz vor dem Abzug der Russen, gab es da Tages-Temperaturen bis 15° Celsius. Was das mit Leichen macht, zudem im Freien, kann Dir jeder Todesermittler plastisch erklären. Die wären ausgelaufen! Entscheidende Umstände werden weggelassen.
Im März herrscht in dieser Klimazone rund um Kiew i.d.R. Dauerfrost.
Und außerdem hätten die Angehörigen nach Abzug der Russen jede Gelegenheit gehabt, ihre Toten zu beerdigen oder zumindest zu bedecken.
Es hat sie nicht interessiert.
Die Bürger haben sich nicht mal getraut ihre Toten von der Straße zu holen.
Zumal die meisten 4 Wochen in Kellern verbracht haben und nicht auf der Hauptstraße flanieren konnten.
Das ist aber nicht erfolgt, ganz im Gegensatz zu Mariupol, wo die das sogar unter Beschuss taten.
Nicht zu fassen ...
No way, ich lasse mich nicht überzeugen, dass das eine völlig sinnlose Greueltat der Russen war. Allein schon, wenn man sich die Frage stellt: Qui bono?
Und da fällt mir nur eine Seite ein.
Mir fällt da auch nur eine Seite ein.
Was haben russische Truppen in der Ukraine zu suchen?
Was haben Schlächtertrupps wie Wagner und Kadyrow in der Ukraine verloren?
Hat Kiew die eingeladen?
Alternative Faktenbildung.
Es war eine sinnlose Meuchelei an unbewaffneten Zivilisten.
Und diese Meuchelei geht weiter.
Butscha ist nicht der einzige Ort der so geschunden wurde.
Da wird noch viel mehr zu Tage kommen.