Die Amerikaner hatten bislang bspw. gegen die Huthis nur sehr eingeschränkten Erfolg - trotz teilweiser Beteiligung der Bundesmarine - bei dem Versuch den Suezkanal, und vornehmlich den Hafen von Eilat erreichbar zu halten.
Beim letzten Angriff des Iran, weiland in Vergeltung auf die tödliche Attacke Israels auf die Botschaft Irans in Damaskus, die klar angekündigt und von beschränkter Natur war wurden etwa 300 Drohnen, Stückpreis ca. 10.000 Euros, eingesetzt, die allesamt ihr Ende fanden. Zusätzlich wurden etwa drei Raketen gen Israel abgeschossen, die weniger das Ziel hatten großen Schaden anzurichten sondern zu belegen dass sie sogar eine der best befestigten Installationen Israels unbeschadet erreichen und dort ihre Mission erfüllen können. Die Raketen dürften nur sehr schwierig für die Luftabwehr zu zerstören sein, da sie im Zielanflug ihre Flugbahn variieren können, was modernster Sand der Technik ist. Der Abschuss der Drohnen kostete den Verteidigern westlicher Werte damals etwa 3 Mrd. Dollar, wie berichtet wurde.
Eine weitere Gefahr bei überzogener Reaktion der Amerikaner ist, dass Iran die Straße von Hormus schließt. Das könnte dann wiederum unvorhersehbare Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, was den US- Wahlkämpfern keinen Gefallen tun würde. Für Israel mag der Wahlkampf in den USA ansonsten ein Vorteil sein, da Politiker dort bspw., wie manche meinen, für eine entsprechende Parteispende offensichtlich auch bei Hassreden gerne mal stehend Beifall klatschen.
Die USS Wasp Amphibious Ready Group operiert mit 30 Flugzeugen und Hubschraubern sowie 4.500 Marinesoldaten und Matrosen im östlichen Mittelmeer.
Solche Einheiten werden normalerweise für den Entsatz von Botschaftspersonal und dergleichen in Bereitschaft gehalten.