Bei der Bundeswehr gibt es offenbar zunehmend ein Problem mit der Ausbildung.
Denn anscheinend kippen regelmäßig junge Männer bei den Gewaltmärschen der Bundeswehr um. Und gelegentlich sterben sie dann.
Es ist ja nun kein Geheimnis, dass in der gendergemainstreamten Schule den zappeligen Kindern als wichtigster Skill das Stillsitzen beigebracht wird, indem ihnen der natürliche Bewegungsdrang wegdressiert wird.
Das führt dazu, dass die Kids sich auch sonst kaum noch bewegen und entsprechend die Muskulatur verkümmert. Die Leistungen bei den Einstufungstests der Bundeswehr sind regelmäßig entsprechend verheerend schlecht.
Konnte früher ein durchschnittlicher Schüler ohne besonderes Training spontan einen Halbmarathon mitlaufen, so kommt der Durschschnittsschüler heute nicht mal mehr 100m weit.
Was sich allerdings anscheinend nicht geändert hat, sind die Ausbildungspläne der Bundeswehr, die immer noch von "hart wie Kruppstahl" Rekruten ausgehen, die ihre Fähigkeiten nur noch etwas verfeinern müssen und nicht mehr die Muskulatur von Grund auf neu aufbauen.
Die Betroffenen versuchen die Tortur mit Drogen, Doping und Aufputschmitteln zu überstehen und mehr und mehr gehen dabei drauf.
Das ist eben Führungskultur auf deutsch!