Eine nicht zu unterschätzende "FLUCHTURSACHE" ist auch die Vollversorgung all der Migranten, die es bis nach Deutschland geschafft haben ("pull factor"). Dabei machen unsere Politiker keinen Unterschied, ob es sich tatsächlich um Flüchtlinge handelt oder einfach nur um Wirtschaftsmigranten, die in unsere Sozialsysteme einwandern wollen.
Aus "humanitären Gründen" müssen wir ja angeblich dafür sorgen, dass diese Menschen auf jeden Fall in Deutschland bleiben können, so lange sie wollen. Familiennachzug inbegriffen!
Es ist angeblich auch unsere Pflicht, all diese Menschen den deutschen Staatsbürgern gleichzustellen, die hier ihr Leben lang gearbeitet und Steuern sowie Sozialabgaben gezahlt haben. Jeder Grundschüler müsste aber in der Lage sein, zu begreifen, dass aus dem Topf der Sozialleistungen nicht beliebig viele Menschen alimentiert werden können.
Zunächst muss ja dieser Topf mit Steuermitteln aufgefüllt werden. Dafür sorgen zum größten Teil all die ganz normalen Menschen, die einer versicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit nachgehen und Lohnsteuer / Einkommenssteuer zahlen.
Weiter wird der Topf der Sozialleistungen von denen gefüllt, die als Unternehmer (vor allem im Mittelstand) die entsprechenden Steuern und Abgaben bezahlen.
Das deutsche Sozialsystem war einst dazu gedacht, genau diesen Menschen zu helfen, falls sie unverschuldet in Not geraten sollten. Es war nie dazu gedacht, Millionen (!) von zusätzlichen Kostgängern aus fernen Ländern zu versorgen.
Dennoch werden Millionen von Menschen, die nie hier gearbeitet und nie hierzulande Steuern bezahlt haben, de facto eingeladen, hierher zu kommen und sich von den Steuern und Abgaben deutscher Arbeiter, Angestellter und klein- bis mittelständischer Unternehmer den Lebensunterhalt finanzieren zu lassen. Ohne ihrerseits irgend etwas beizutragen ...
Jede Kritik daran wird mit "Naaahdsieeh! Naaaahdsieeeh!" niedergebrüllt.
Es verwundert nicht, dass sich immer mehr Menschen aus fremden Ländern auf den Weg nach Deutschland machen, um in den Genuss der deutschen Sozialleistungen zu kommen.
Gleichzeitig sorgen jene selbstgerechten "woken" Gut- und Bessermenschen, die sich anmaßen, die "Mühseligen und Beladenen" der ganzen Welt zu uns einzuladen, für eine stetig voranschreitende Deindustrialisierung unseres Landes. Sie wollen "das Klima retten", indem sie aus dem Industriestandort Deutschland so etwas wie eine deindustrialisierte Zone machen. Das ist so irrsinnig, dass man nicht weiß, ob man weinen oder lachen soll.
Offenbar habe diese Strategen nicht begriffen, dass Sozialleistungen erst erwirtschaftet werden müssen, bevor man sie als Wohltaten unters Volk streuen kann.
Wenn man nun aber die Industrie aus Schland vertreibt, indem man die Stromversorgung destabilisiert und enorm verteuert, fallen jede Menge Arbeitsplätze weg. Ersatzlos! Arbeitsplätze in der Produktion können nun mal nicht ersetzt werden durch Soziologen, Gender-Professoren, "Irgendwas-mit-Medien" oder "Rassismusforscher".
Damit entfallen dann auch jede Menge Steuern, die dem Staat nun entgehen werden. Diese Steuerdefizite können nicht dadurch ausgeglichen werden, dass man der schrumpfenden Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten NOCH TIEFER in die Taschen greift. Es wird also in absehbarer Zeit ein riesiges Problem, einer stetig wachsenden Zahl von "Anspruchsberechtigten" die Sozialleistungen zu finanzieren.
Das müsste selbst ein Grundschüler begreifen: Wenn der Kuchen kleiner wird, aber immer mehr ein immer größeres Stück davon haben wollen, kann das nicht funktionieren.
Auch wenn das etliche Pseudo-Linke hier wieder auf die Palme treiben dürfte - ich zitiere mal Milton Friedman, der erklärte, warum sich grenzenlose Einwanderung und ein Wohlfahrtsstaat gegenseitig ausschließen:
„Because it is one thing to have free immigration to jobs. It is another thing to have free immigration to welfare. And you cannot have both. If you have a welfare state, if you have a state in which every resident is promised a certain minimal level of income, or a minimum level of subsistence, regardless of whether he works or not, produces it or not. Then it really is an impossible thing.“ (Friedman 1977)