Der absolute Wert ist relativ egal, denn er war auch vor der Industrialisierung bei weitem hoch genug.
Selbst in der letzten Eiszeit, als das CO2 nur 180 ppm betrug, wuchsen die Pflanzen durchaus, sonst gäbe es sie nicht mehr.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte
C3-Pflanzen können bis knapp über 100ppm, C4-Pflanzen bis 50ppm runter überleben
https://bildungsserver.hamburg.de/klimawandel-und-landwirtschaft-nav/2203496/kohlendioxid/
Der damalige "Schneeball Erde" geschag bei geringerer Sonneneinstrahlung, denn diese wächst mit dem Alter der Sonne, ca um 1% alle 100 Mio Jahre.
Die CO2-Konzentration hängt auch langfristig stark an der Gebirgsbildung, denn viel verwitternder Kalkstein bindet CO2. Es hat aber noch nie zu CO2.Mangel geführt.
Was im Moment das Problem ist, ist der extrem schnelle Anstieg des CO2s und die damit verbundene rapide Erhöhung des Treibhauseffekts innerhalb 200 Jahren, der grösste Teil innerhalb der letzten 50 Jahre. Für diesen Effekt stehen alle unsere Küstenstädte zu tief, und die Vegetation kann sich kaum schnell genug anpassen, so daß es zu enormen Schwierigkeiten in der Zukunft führen wird.
Sie dürfen Ihren Strohmann der höheren CO2-Konzentration zu Dinozeiten also wieder einpacken