Wissenschaftliche Herangehensweise ist schon in Ordnung, aber bei uns hat es eher ein Status wie eine Religion, wo sich dann jeder seine eigene Kirche aussuchen kann, in der der Pastor das sagt, was man hören will.
Zu Wissenschaft gehört auch, dass man Fakten von Interpretionen unterscheiden kann und dass man auch mal die Grenzen der Aussagekraft erkennen kann. Experten meinen, Impfen sei der Weg aus der Pandemie? Als ob die das besser wüssten als alle anderen. Es reicht nicht, ein Experte für Modellierung zu sein, um eine korrekte Prognose abzugeben. Das Problem ist nicht, dass es so schwierig ist, eine Modellgleichung hinzuschreiben und auf dem Computer zu lösen, sondern dass es zu viele Unbekannte gibt, die mehr oder weniger willkürlich gesetzt werden.