Zakaria verweist auf die Zensur Hunderter von Büchern in US-amerikanischen Bundesstaaten. Dort wird Literatur wie Margaret Atwoods autoritätskritischer dystopischer Roman Handmaids Tale wegen "problematischer Themen" ebenso aus öffentlichen Bibliotheken verbannt wie Aldous Huxleys Brave New World.
Wurd' mal ( sozusagen) mitgenommen von der gescheiten alte Dame durch ihre dystopische Trilogie, beginnend bei "Oryx and Crake". was dann fortgeführt wird mit ' Year of the Flood' und schließlich im dritten Teil mit der 'Geschichte von Zeb' ihren Abschluß findet.
(Als die Pandemie dann aktuell wurde, ist mir dieser Dreiteiler wieder eingefallen.
Man kann sich ja über Einiges Gedanken machen. Dies durchaus auch, wenn man 'doof' ist...)
"You can't help what you feel, but you can help how you behave."
"Pain marks you, but too deep to see. Out of sight, out of mind. "
'Aus den Augen aus dem Sinn' ist nur für die Oberflächlichen.
Für Ignoranten und entspr. Narzissten, Donald Trump und entspr. Anhänger/innen.
Das, was wirklich berührt und beeindruckt ist ohnehin für solche Leute unsichtbar.
Da können sie zensieren bzw. Bücher verbannen wollen wie sie meinen.
Wer die Nachtigall stört von Harper Lee,
Nicht die Tom Robinsons dieser Welt sind 'die Bösen'
der Hass jedoch ist eine Station, wo man sich besser ( *) nicht lang aufhält.
Ebenso wie bei all diesem (*) social- media-hype.
( muß dennoch jede/r für sich selber wissen - und klar ist auch, daß nicht jeder, der
mit Computern gut umgehen kann von der friendly side ist - etwa beim CCC... )
Wirkliche Freunde sind anders als diese (virtuellen) Follower - eher die stillen Menschen wie ein 'Boo'
Dank für den Artikel