Es gab mal eine Zeit, wo die "Oligarchen" den Lieferanteneingang nutzen mussten, wenn sie mit Willy Brandt sprechen wollten. Heute werden vom Kanzleramt Geburtagsfeten auf Steuerzahlerkosten ausgerichtet und das Kanzleramt muss um Termine anfragen. Nebst den ganzen Steuergeschenken zum Zwecke der Kapitalakkumulation für Wenige, zu Lasten der Vielen, die diesen Wohlstand erarbeiten. Die Politik hat sich grundlegend geändert, seit die Drehtür zwischen Politik und Wirtschaft ein Perpetuum mobile geworden ist.
Die Verdienst als Minister ist ein Bruchteil dessen, was ein Zetsche oder eine Klatten erbeutet. Von Gates oder Sorros, Buffet und Flint.....will ich gar nicht reden. Die dort verharrenden Geldmittel lassen einen Scholzomaten wie einen Sozialfall wirken, selbst unter Berücksichtigung der ganzen Schmiergelder aus der Wirtschaft. Warum sollte ein Politiker also die Interessen seiner Wähler wahrnehmen und nicht die seiner wahren Gönner?
Die SPD wurde durch Brandt zur Gefahr für die USA. Darum musste der auch weg und hat ihn für bekloppt erklären lassen. Danach ging so ziemlich alles den Bach herunter. Schon unter Schmidt war der neoliberale Grundgedanke erkennbar.
Rußland darf nicht mit Europa kooperieren, ohne das die USA die Regie führt. Und Putin muss weg, weil er keine Marionette wie Jelzin oder Gorbatschow ist. Putin ist eine Gefahr für den Hegemon. Und nur darum geht es letztlich. Da bringen intellektuelle Phrasen in einem Buch eines weintrinkenden Wasserpredigers auch nichts. Wenn Putin weg ist, dann wird dort wieder eine Marionette installiert und Rußland wird dann den wirklich Superreichen auf dem Silbertablett geliefert.
Und der Ukrainekrieg ist nach dem Raubzug der Pharmamafia der letzte gewinnbringende Wirtschaftszweig von nennenswerter Rendite zum Aufpumpen bzw. Erhalt der Finanzblasen.
Es gibt auch nur 2 Möglichkeiten, den Verfall zu stoppen. Krieg, also massenhafte Zerstörung, um die Geldmenge in Realwirtschaft umzuscheffeln oder Inflation. Letzeres wäre aber nicht im Sinne der Obersten 0,01%.