Die Moslems wollen auch keine Amerikaner bei sich. So what?

Die Moslems wollen auch keine Amerikaner bei sich. Das drückt sich
des öfteren auch aus in diversen Attentaten auf einfache westliche
Bürger in Einkaufsstrassen von Kuwait, Saudi-Arabien, usw. In Länder
wie Iran, etc. wagt man als Westler schon gar nicht erst,
einzureisen. Über diese Art der massiven Ausländerfreindlichkeit
beschwert sich niemand.
Warum sollten die Amerikaner nicht mit gleichem Recht eine Abneigung
gegen Muslime entwickelt haben, sekundär aus Angst, da diese schon
oft genug feindselig gewesen sind und Unfrieden in das Land gebracht
haben als Terroristen.
Die Politik, die die USA hier bei der Einreise betreiben ist absolut
ehrlich. Daran bräuchte sich erst etwas zu ändern, wenn auch in den
moslemischen Ländern die Toleranz für andere Kulturen aufgebessert
wurde.

Aber klar, das von den linken Islamfetischisten und -Sympathisanten
wieder einseitig die USA angeprangert werden anstatt das als eine
natürliche und bilaterale Entwicklung anzuerkennen.
Das Pack ist einfach total verlogen und wäre am Glücklichsten, wenn
noch ein paar Kalifen mehr nach Deutschland einreisen und in anderen
Städten als Köln ihren Staat aufmachen würden, um den
Multikulturismus  (und andere -ismen) zu fördern.